Was sind Vitalpilze: Wirkung, Übersicht und seriöse Anbieter erklärt
Hast du in letzter Zeit auch immer wieder, was von sogenannten Vitalpilzen gehört? Sind dir Begriffe wie Chaga, Reishi und Löwenmähne begegnet und du bist dir nicht sicher, was es damit auf sich hat? Dann hast du den richtigen Artikel gefunden. Denn wir erklären dir in diesem alles, was du über das Thema Vitalpilze wissen solltest. Zuerst beschreiben wir dir, was ein Vitalpilz überhaupt ist, wie sie wirken und welche Vitalpilze es hierzulande gibt. Und wenn du dich gefragt hast, woher die kleinen Wunderwaffen für die Gesundheit kommen, kannst du das ebenfalls im ersten Absatz lesen. Zusätzlich verraten wir dir weiter unten im Artikel, worauf du beim Kauf achten solltest und ob es auch zu Nebenwirkungen kommen kann.
Inhaltsverzeichnis
In Kürze: Was sind Vitalpilze und wie wirken sie
Vitalpilze wie Chaga, Reishi und Löwenmähne werden heutzutage für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Ohne den psychedelischen „Kick“, den man oft mit Mushrooms assoziiert. Vitalpilze punkten eher mit antioxidativen, entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften sowie ihrer positiven Wirkung auf die Langlebigkeit.
Was sind Vitalpilze und woher kommen sie?
Vitalpilze sind ein ziemlich spannendes Thema und haben eine beeindruckende Geschichte. Diese speziellen Pilze, welche oft auch funktionale Pilze genannt werden, sind seit Jahrtausenden Teil der traditionellen Medizin, besonders in asiatischen Kulturen.
Für Wohlbefinden und Langlebigkeit
In China zum Beispiel wurde Reishi, auch bekannt als Lingzhi, schon vor über 2.000 Jahren wegen seiner vermeintlichen Wirkung auf Langlebigkeit und Wohlbefinden verehrt und eingesetzt.
Chaga, Reishi und Löwenmähne
Vitalpilze wie Chaga, Reishi und Löwenmähne werden heutzutage für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Ohne den psychedelischen „Kick“, den man oft mit Pilzen assoziiert. Vitalpilze punkten eher mit antioxidativen, entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften und haben ihren Weg aus dichten Wäldern oder sogar dem Himalaja in unsere westliche Welt gefunden. Sie sind vollgepackt mit Nährstoffen und können die menschliche Gesundheit so bei vielen Sachen unterstützen. Darunter das Immunsystem, die geistige Klarheit und auch die Haut.
Vertrautes Mittel in der Naturheilkunde: Neu bei uns
Besonders spannend ist, dass westliche Kulturen gerade erst dabei sind, Vitalpilze für sich zu entdecken, während sie in asiatischen Ländern wie Japan und China schon lange ein vertrautes Mittel in der Naturheilkunde sind. Man könnte also sagen, dass Vitalpilze keine neue Modeerscheinung sind, sondern vielmehr ein altes Wissen in neuem Gewand, das hierzulande gerade erst richtig entdeckt wird.
Eines dieser modernen Gewänder sind unter anderem die Mushroom Focus Gummies von Spacegarden. Sie enthalten eine Mischung aus Löwenmähne, Chaga, Shiitake, Reishi, Cordyceps und noch mehr Vitalpilzen.
Vitalpilze Wirkung: Wofür sind sie bekannt?
Vitalpilze sind echte Alleskönner und werden wegen ihrer vielseitigen Wirkungen richtig gefeiert. Sie gelten als wahre Kraftpakete für das Immunsystem und die mentale Klarheit. Und das ohne die psychedelische Wirkung, die man sonst vielleicht bei „Pilzen“ erwarten würde.
Reishi: König der Pilze
Nehmen wir zum Beispiel Reishi: Dieser Pilz ist bekannt als „König der Pilze“ und wird oft zur Stressbewältigung und Verbesserung des Schlafs eingesetzt. Durch seine adaptogene Wirkung hilft er dem Körper, besser mit Stress umzugehen und dabei die Balance zu halten.
Adaptogene Wirkung bedeutet, dass ein Stoff dem Körper hilft, besser mit Stress umzugehen und sich an verschiedene Belastungen anzupassen.
Löwenmähne Pilz
Dann gibt’s da noch den Löwenmähne Pilz, auch Lions Mane genannt, der für seine Unterstützung der geistigen Leistungsfähigkeit bekannt ist.
Eine Studie¹ aus der National Library of Medicine hat gezeigt, dass der Löwenmähne Pilz zur Förderung von Konzentration und Gedächtnis beitragen kann. Perfekt, wenn du also mal etwas extra Fokus benötigst.
Chaga: König der Antioxidantien
Und Chaga, der auch als „König der Antioxidantien“ bekannt ist, unterstützt das Immunsystem und schützt den Körper vor freien Radikalen. Übrigens wird Chaga schon seit langer Zeit wegen seiner antioxidativen Kraft geschätzt, besonders in Russland und den nordischen Ländern.
Cordyceps
Cordyceps wird gern von Sportlern genutzt, weil er die Ausdauer und Energie steigern soll. Dieser Pilz war sogar schon bei den Olympischen Spielen ein Thema, da chinesische Athleten ihn für mehr Energie und bessere Leistung verwenden. Es gibt also für jeden Zweck einen passenden Pilz. Sei es für mehr Energie, besseren Schlaf oder einfach für einen kleinen Immun-Boost zwischendurch.
Nicht nur ein weiterer Gesundheitstrend
Vitalpilze sind nicht nur ein weiterer Gesundheitstrend, sondern bringen tatsächlich einiges an potenziellem Nutzen mit, der durch traditionelles Wissen und moderne Forschung immer wieder bestätigt wird.
Vitalpilze Übersicht: Welche gibt es?
Hier kommt eine kleine Liste der bekanntesten Vitalpilze und wofür sie so geschätzt werden, damit du einen guten Überblick bekommst:
Reishi (Lingzhi): Dieser Pilz kommt ursprünglich aus China und wird seit über 2.000 Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Er ist der „König der Pilze“ und bekannt dafür, Stress zu mindern, das Immunsystem zu unterstützen und die Schlafqualität zu verbessern.
Chaga: Dieser dunkle, knorrige Pilz wächst vorwiegend in den Wäldern Sibiriens und im Norden Europas. Er gilt als antioxidatives Kraftpaket, unterstützt das Immunsystem und soll den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen.
Löwenmähne (Lion's Mane): Ursprünglich aus Asien, wird dieser flauschig aussehende Pilz für seine Wirkung auf das Gehirn gefeiert. Er soll das Gedächtnis und die Konzentration verbessern und die geistige Klarheit fördern.
Cordyceps: Dieser Pilz, der auf der tibetischen Hochebene wächst und eigentlich auf Insekten gedeiht (ja, echt!), wird traditionell zur Steigerung von Energie und Ausdauer verwendet. Besonders beliebt ist er bei Sportlern, die mehr Kraft wollen.
Shiitake: Bekannt aus der asiatischen Küche, kommt Shiitake ursprünglich aus Japan und China. Neben seinem leckeren Geschmack ist er auch ein Vitalpilz, der das Immunsystem stärken und positive Effekte auf Haut und Haare haben kann.
Maitake: Auch „Tanzpilz“ genannt, wächst dieser Pilz in Japan und Nordamerika. Man sagt, er hilft bei der Regulierung des Blutzuckers und unterstützt das Immunsystem.
Das sind einige der wichtigsten Vitalpilze. Sie alle bringen ihre eigenen Vorteile mit und stammen aus verschiedenen Teilen der Welt, wo sie oft schon seit Jahrhunderten Teil der Naturmedizin sind.
Und wenn du jetzt Lust bekommen hast, mal selbst Vitalpilze auszuprobieren, lies im nächsten Absatz, worauf du beim Kauf achten solltest.
Vitalpilze kaufen: Darauf solltest du achten
Beim Kauf von Vitalpilzen gibt es ein paar Dinge, die du unbedingt beachten solltest, damit du wirklich das Beste für dich herausholst. Qualität ist hier das A und O, denn Pilze nehmen alles auf, was in ihrer Umgebung ist. Gute Vitalpilze sollten also aus sauberem Anbau kommen und möglichst aus einem Bio-Anbau stammen. Achte darauf, dass keine unnötigen Zusatzstoffe drin sind und du wirklich das reine Pilzextrakt bekommst, am besten aus dem Fruchtkörper und nicht nur aus Myzel (also dem Wurzelgeflecht), denn dort sind die Wirkstoffe konzentrierter.
Ein guter Shop achtet auf beste Rohstoffqualität sowie nachhaltigen und verantwortungsbewussten Anbau. Der Fokus sollte immer auf natürlicher Reinheit, ohne Schnickschnack, liegen. Die praktischen Muschroom Gummies von Spacegarden erfüllen all diese Anforderungen und schmecken dazu noch hervorragend. Außerdem haben sie eine hohe Bioverfügbarkeit, damit du die Wirkstoffe optimal aufnehmen und die Effekte der Vitalpilze bestmöglich nutzen kannst.
Quelle:
1: Quelle: National Library of Medicine - Titel: The Acute and Chronic Effects of Lion’s Mane Mushroom Supplementation on Cognitive Function, Stress and Mood in Young Adults: A Double-Blind, Parallel Groups, Pilot Study - Link: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10675414/