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CBD MAGAZIN
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Ein bisschen feucht, reich an Aroma und richtig schokoladig: Das macht den Brownie aus. Unter einem Weed Brownie versteht man eine THC-haltige Variante des Schokoladendesserts. Aber mit CBD gibt es eine legale und nicht-psychoaktive Variante, dem Brownie ein wenig Weed einzuhauchen. Finde hier ein Rezept für einen Weed Brownie mit CBD und finde heraus, wie du ihn vegan, glutenfrei und weihnachtlich abwandeln kannst.
Die Geschichte des Brownies beginnt in den Vereinigten Staaten gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Einer der ersten bekannten Verweise auf Brownies findet sich im Sears Roebuck Katalog von 1897, aber die genaue Herkunft des Rezepts bleibt umstritten. Eine populäre Legende besagt, dass der Brownie im Palmer House Hotel in Chicago während der Weltausstellung im Jahr 1893 kreiert wurde. Bertha Palmer, die Frau des Hotelbesitzers, soll sich einen Kuchen gewünscht haben, der klein genug ist, um in einer Lunchbox verstaut zu werden und dabei reich an Schokoladengeschmack sein sollte. Das Resultat war ein dichter, schokoladiger Kuchen, der heute als einer der ersten Brownies angesehen wird. Das Originalrezept enthielt Walnüsse und eine Schicht Aprikosenmarmelade, was sich von den heutigen Brownies unterscheidet.
Eine andere Theorie besagt, dass der Brownie von Hausfrauen in Bangor, Maine, erfunden wurde, was durch ein Rezept in einem lokalen Kochbuch von 1904 gestützt wird. Dieses Rezept war einfacher und ähnelte mehr dem heutigen Brownie. Unabhängig von seiner genauen Herkunft hat sich der Brownie im Laufe der Jahre weiterentwickelt und passt sich in Bezug auf Konsistenz, Zusammensetzung und Zusätze wie Nüsse, Früchte oder Frostings an den Geschmack des Gourmets an. Heute sind Brownies ein beliebter Nachtisch weltweit und werden in zahlreichen Varianten, von fudgy bis cakey, mit oder ohne Schokoladenstückchen, serviert. Der Brownie passt wegen seines kräftigen Geschmacks richtig gut in die kalte Jahreszeit und in den Advent.
Gute Brownies zeichnen sich durch eine Reihe von Schlüsselelementen aus, die zusammen ein unwiderstehlich leckeres Backerlebnis schaffen und den Brownie zu mehr als nur einem gewöhnlichen Schokoladenkuchen machen. Zunächst ist die Textur entscheidend: Ideale Brownies sollten außen eine leicht knusprige Kruste haben, während das Innere reichhaltig, feucht und fudgy ist. Diese perfekte Balance zwischen zäh und saftig macht jeden Bissen zu einem Genuss.
Die Qualität der Zutaten spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Hochwertige Schokolade und Butter oder eine gute vegane Alternative tragen wesentlich zum Geschmack bei und sollten nicht durch minderwertige Alternativen ersetzt werden. Die Schokolade sorgt für eine tiefe, intensive Kakao-Note, während die Butter den Brownies eine samtige Textur verleiht.
Die Süße sollte gut ausbalanciert sein, weder zu überwältigend noch zu zurückhaltend, und harmonisch mit dem bitteren Kakao zusammenwirken. Manche bevorzugen einen Hauch von Vanille oder einen Schuss Espresso, um den Schokoladengeschmack zu verstärken.
Schließlich ist die Backzeit ein kritischer Faktor. Ein überbackener Brownie verliert seine charakteristische Feuchtigkeit, während ein zu wenig gebackener Brownie nicht die gewünschte Textur entwickelt. Perfekt gebackene Brownies bieten diesen unwiderstehlichen Kontrast zwischen der knusprigen Oberfläche und dem schmelzenden Inneren, der Brownie-Liebhaber immer wieder begeistert.
Gerade weil der Brownie so lecker schokoladig schmeckt, haben viele Subkulturen ihn für sich entdeckt. „Weed“ ist ein Begriff für Cannabis und auch wenn Weed Brownies Edibles mit dem psychoaktiven THC beschreiben, kann die beliebte Backware auf andere Weise ein bisschen Hanf eingehaucht bekommen: mit CBD Öl. Die Herstellung von Weed Brownies erfolgt traditionell durch das Einmischen von Cannabutter in den Teig. Cannabutter wird hergestellt, indem Butter mit Cannabisblüten oder -extrakten gekocht wird, um Bestandteile wie Tetrahydrocannabinol oder Cannabidiol zu extrahieren. Bei der Verwendung von CBD statt Cannabis Butter hast du eine legale Variante von Edibles.
Im Gegensatz zum Rauchen von Cannabis, bei dem die Wirkung fast sofort eintritt, kann es bei Weed Brownies bis zu einigen Stunden dauern, bis die Effekte spürbar werden. Dies liegt daran, dass die Cannabinoide erst über den Verdauungstrakt aufgenommen und dann in der Leber verarbeitet werden. Die Wirkung kann intensiver und länger anhaltend sein als beim Inhalieren.
Tipp: Im Thermomix lässt sich die Schokolade gut schmelzen.
Hier hast du ein Rezept für einen CBD Weed Brownie, mit dem du einen schönen schokoladigen Brownie mit einem Extra-Tropfen Entspannung zaubern kannst. Wenn du dir ein bisschen mehr Hanfgeschmack für mehr Weed-Erlebnis wünschst, kannst du ca. 50 Gramm Hanfsamen in das Rezept mit einfügen. Diese wirken nicht berauschen, sondern haben einen nussigen Geschmack, der auch gut zu Weihnachten passt.
Zutaten:
Zubereitung:
Diese Brownies kombinieren das reiche Aroma von dunkler Schokolade mit der beruhigenden Wirkung von CBD. Sie sind perfekt für einen entspannten Abend in der Weihnachtszeit oder als besondere Leckerbissen für Gäste.
Um das oben genannte CBD Weed Brownie-Rezept glutenfrei zu gestalten, können einige Anpassungen vorgenommen werden. Anstelle von herkömmlichem Weizenmehl kannst du eine Kombination aus glutenfreien Mehlen verwenden. Eine gute Option wäre, Hanfmehl als Basis zu nehmen, da es nicht nur glutenfrei ist, sondern auch einen angenehmen, leicht nussigen Geschmack und zusätzliche Nährstoffe wie Proteine und Omega-Fettsäuren bietet. Hanfmehl allein kann jedoch eine etwas dichtere Textur erzeugen, daher ist es empfehlenswert, es mit anderen glutenfreien Mehlsorten zu kombinieren. Eine Mischung aus Hanfmehl und Reismehl kann beispielsweise eine gute Balance in Bezug auf Textur und Geschmack bieten.
Achte bei der Umstellung auf glutenfreie Mehle darauf, die Flüssigkeitsmenge im Rezept gegebenenfalls anzupassen, da glutenfreie Mehle mehr Feuchtigkeit benötigen. Außerdem ist es ratsam, die Brownies nicht zu überbacken, da glutenfreie Backwaren schneller austrocknen können. Mit diesen Anpassungen kannst du leckere, glutenfreie Weed Brownies mit Hanfmehl und CBD Öl backen, die für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet sind.
Tipp: Verkürze die Backzeit um 5 Minuten und kontrolliere, ob die Brownies ausreichend fest sind.
Ja, das CBD Weed Brownie-Rezept geht auch vegan: Anstelle von Eiern kannst du Ei-Ersatzprodukte verwenden, die in den meisten Supermärkten erhältlich sind, oder natürliche Alternativen wie Apfelmus, zerdrückte Bananen oder Leinsamen- oder Chiasamen-Gel (ein Esslöffel gemahlene Samen gemischt mit drei Esslöffeln Wasser, einige Minuten quellen lassen). Für die Butter gibt es verschiedene vegane Alternativen wie pflanzliche Margarine oder Kokosöl. Beide Optionen geben den Brownies eine ähnlich reiche und feuchte Textur. Beim Kokosöl sollte beachtet werden, dass es einen leichten Kokosgeschmack hinzufügt, was je nach persönlicher Vorliebe entweder als positiv oder negativ empfunden werden kann.
Anstelle von Zartbitterschokolade solltest du darauf achten, eine vegane Schokolade zu verwenden, die keine Milchprodukte enthält. Es gibt viele vegane Schokoladensorten auf dem Markt, die gut in Brownies funktionieren. Mit diesen Änderungen kannst du das Rezept problemlos veganisieren und gleichzeitig den köstlichen Geschmack und die zufriedenstellende Textur der Brownies beibehalten. So können auch Veganer und Menschen, die Milchprodukte oder Eier meiden, diese leckeren Leckereien genießen.
Um das oben genannte Brownie-Rezept in eine weihnachtliche Leckerei zu verwandeln, kannst du einige festliche Zutaten und Gewürze hinzufügen. Hier sind ein paar Ideen, wie du die Brownies weihnachtlich gestalten kannst:
Durch das Hinzufügen dieser weihnachtlichen Zutaten und Gewürze verwandelst du die klassischen Brownies in ein festliches Dessert, das perfekt zur Advents- und Weihnachtszeit passt.