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CBD MAGAZIN
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Viele ältere Hunde leiden, wie wir Menschen, an altersbedingten Beschwerden. Durch eine steife Hüfte und schmerzende Gelenke kann die Vitalität des Hundes eingeschränkt sein. Auch der Herz-Kreislauf funktioniert nicht mehr so gut wie in jungen Hundejahren, sodass die Lebensqualität langsam zurückgeht. Die bisherigen Studien zum Einsatz von CBD Öl für Hunde und auch Erfahrungen von Hundehaltern sind positiv. Hier findest du wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, wie CBD älteren Hunden helfen kann.
Ältere Tiere leiden ebenso unter altersbedingten Beschwerden wie Menschen auch. Insbesondere bei Arthrose und Gelenkschmerzen ist die Agilität stark eingeschränkt; Schmerzen dominieren den Alltag. Daher greifen viele Hundehalter auf Schmerzmittel zurück, damit die Beschwerden reduziert werden. Das Problem hierbei ist, dass einige Schmerzmittel nur eine gewisse Zeit helfen und die Dosis immer weiter erhöht werden muss, bis das Medikament anschlägt. Darüber hinaus möchten viele Menschen ihre geliebte Fellnase nicht zwangsläufig dauerhaft mit Medikamenten behandeln: Mögliche Nebenwirkungen oder wenig Vertrauen in gängige Schulmedizin spielen hier oft eine Rolle.
Wer einen Senior-Hund zuhause hat, kennt die Beschwerden. Hier sind einige Herausforderungen aufgelistet, mit denen ältere Hunde zu kämpfen haben:
Ein älterer Hund hat spezielle Bedürfnisse, und es gibt mehrere Maßnahmen, um ihm den Alltag zu erleichtern. Hier sind 5 Tipps:
Indem man auf die individuellen Bedürfnisse seines älteren Hundes eingeht und sich regelmäßig beraten lässt, kann man ihm ein komfortables und glückliches Leben in seinen goldenen Jahren ermöglichen.
Bereits im Jahr 2018 zeigte eine Studie (Gamble et al., 2018) an der Cornell University in den USA, dass die Ergänzung der Nahrung um 2 x 2 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes dazu beitragen kann, das Wohlbefinden sowie die Aktivität des Tieres zu steigern. In der Studie konnte bei rund 80% der Hunde eine Verbesserung der Schmerzen festgestellt werden. Auch die Mobilität und die Vitalität waren deutlich besser. Zudem berichtet die Studie, dass CBD Entzündungen und somit auch Schmerzen potenziell lindert. Gleichzeitig konnte festgestellt werden, dass der Wirkstoff Cannabidiol keine kurzzeitigen negativen Nebenwirkungen aufweist.
Im Jahr 2019 wurde eine Studie (McGrath et al., 2019), ebenfalls in den USA, durchgeführt, die sich mit dem Thema CBD Öl bei epileptischen Hunden befasst. Dabei wurde den erkrankten Tieren zusätzlich zu den Medikamenten Cannabidiol verabreicht. In dieser Testgruppe konnte festgestellt werden, dass im Vergleich weniger Anfälle auftraten als in der Placebo-Gruppe. Allerdings sind zukünftig weitere Studien und Untersuchungen notwendig, um diese Aussagen zu untermauern.
Hunde verfügen, wie wir Menschen auch, über ein körpereigenes Endocannabinoid System (ECS), an das bestimmte Rezeptoren angeschlossen sind. Diese Rezeptoren sind im gesamten Körper verteilt und sind im zentralen Nervensystem, im Magen-Darm-Trakt, in den Zellen des Immunsystems sowie in den Augen und den Organen zu finden. Die vom Körper produzierten Endocannabinoide interagieren mit diesen Rezeptoren und haben somit Einfluss auf zahlreiche Vorgänge im Körper, unter anderem auf Schmerzen, Schlaf, Nerven oder dem Immunsystem (vgl. Silver, 2019).
Hunde sind Freunde fürs Leben. Wenn sie älter werden, kommen die Altersbeschwerden. Dann wollen wir sie unterstützen, wo wir nur können. Bewegung, Ernährung, Spielen – damit fängt es an. Aber auch mit einigen natürlichen Mitteln wie beispielsweise CBD Hanföl kannst du deinen Hund unterstützen.