Hanftee: Der Relax-Drink mit Geschmacksvielfalt

Hanftee ist weit mehr als nur ein Getränk – es ist eine Einladung zum Entspannen und Genießen. Mit seinem leicht erdigen, aber auch nussigen Geschmack bietet Hanfblättertee eine hervorragende Basis für Experimente mit verschiedenen Aromen – eine perfekte Alternative für alle, die auf der Suche nach einer Kaffeepause oder einem abendlichen Ritual sind. Tipp: Mit ein wenig CBD Öl sorgt der Kräutertee für noch mehr Entspannung.

Hanftee – ein Kräutertee mit besonderer Note

Die Pflanze Hanf (lat. Cannabis) kann in zwei Hauptarten unterteilt werden: Cannabis sativa und Cannabis indica. Hanf enthält eine Vielzahl von chemischen Verbindungen, darunter Cannabinoide wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Während THC psychoaktive Eigenschaften hat und in vielen Ländern reguliert oder verboten ist, ist CBD nicht-psychoaktiv.

Dieser Kräutertee, gewonnen aus den Blättern und Blüten der Hanfpflanze, ist bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften. Er enthält keine berauschenden Substanzen, sofern er aus Nutzhanf hergestellt wird und ist somit vollkommen legal und sicher im Konsum. Gesetzlich darf Nutzhanf nicht mehr als 0,3% THC enthalten, was eine unbedenkliche Menge ist, die keinen Rausch auslöst.

Wie schmeckt Hanftee?

Hanftee ist eine geschmackvolle Basis, die sich hervorragend mit anderen Aromen verbinden lässt, und bietet so eine willkommene Abwechslung im Teeregal. Seinen Geschmack empfinden Teeliebhaber als mild, leicht grasig und erfrischend. Einige Noten erinnern an Grüntee, doch ohne dessen typische Bitterkeit. Das vielfältige Charisma macht Hanfblättertee unter Gourmet-Fans beliebt. Die Intensität des Geschmacks hängt stark von der Zubereitungsart und der Qualität des Tees ab. 

Wer mag, kann den Geschmack mit Honig, Zitrone oder anderen Kräutern verfeinern. Zimt, Kurkuma oder Ingwer sind zum Beispiel Gewürze, die gerne mit Hanfblättern kombiniert werden. Wer einen eher süßlichen Geschmack im Kräutertee bevorzugt, kann Vanille oder Kamille hinzufügen. Der erdige Geschmack von Hanfblättertee verträgt sich ebenfalls gut mit fruchtigen Aromen wie Hagebutte oder Kirsche.

Inhaltsstoffe von Hanfblättertee

Die genaue Zusammensetzung eines Tees aus Hanfblättern variiert, abhängig von der Sorte der Hanfpflanze sowie den Anbau- und Erntemethoden. Die Kombination dieser Inhaltsstoffe macht Hanfblättertee zu einem geschätzten Getränk, das in den Alltag integriert werden kann, um das Wohlbefinden zu unterstützen. Die wichtigsten Inhaltsstoffe von Hanftee sind:

• Essentielle Fettsäuren: Hanfblätter enthalten wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.
• Vitamine und Mineralstoffe: Hanf ist eine gute Quelle für Vitamine wie Vitamin E und Mineralien wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink.
• Cannabidiol: Auch wenn Hanftee in der Regel nur geringe Mengen von CBD enthält, so ist dieser Stoff doch einer der wesentlichen Bestandteile. 
• Terpene: Diese aromatischen Verbindungen geben dem Hanftee seinen charakteristischen Geruch.
• Flavonoide: Diese Pflanzenstoffe sorgen für die Farbe des Krauts.
• Chlorophyll: Der hohe Chlorophyllgehalt in Hanf trägt zu dessen grünlicher Farbe bei. 

Wusstest du? Gerade für Veganer und Vegetarier eignen sich Hanfprodukte hervorragend. Veganer Hanftee enthält immerhin die Kraft dieser beliebten Kulturpflanze.

CBD Tee oder Hanftee – Was ist der Unterschied?

Hanftee wird direkt aus getrockneten Hanfblättern und -blüten gebraut und hat einen natürlichen, wenngleich sehr geringen CBD-Gehalt. Du hast mit einem Hanfblättertee aber ein komplett natürliches Produkt mit authentischem Geschmack.

CBD Tee hingegen enthält isoliertes CBD, das dem Tee hinzugefügt wird, um eine stärkere Wirkung zu erzielen. Dieser Tee muss nicht unbedingt Hanfblätter als Basis haben. Manchmal sind auch künstliche Aromen hinzugefügt, die das Geschmackserlebnis einschränken.

Während Hanfblättertee aufgrund seiner Zusammensetzung einen eigenen Geschmack hat, kann bei CBD Tee der natürliche Teegeschmack durch das hinzugefügte CBD-Isolat überdeckt werden. Hier bietet sich CBD Öl als ideale Lösung an, um den Hanftee mit einem individuell dosierbaren CBD-Gehalt zu ergänzen, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen und gleichzeitig die Freiheit zu behalten, weitere Geschmäcker hinzuzufügen. Den Geschmack eines fertigen CBD Tees musst du so hinnehmen, wie er kommt. Neben ein paar Tropfen CBD kannst du deinen Hanfblättertee mit Aromen deiner Wahl ergänzen, zum Beispiel einer Prise Zimt oder getrockneten Kirschen. Ganz, wie du magst!

CBD Öl in den Hanftee tropfen

Eine spannende Möglichkeit, deinen Hanftee zu personalisieren, ist das Hinzufügen von CBD Öl. Diese Methode ermöglicht es dir, die genaue Menge an Cannabidiol selbst zu bestimmen und deinen Tee aufzupeppen. Das CBD Öl löst sich bei richtiger Zubereitung gut im heißen Wasser und vermischt sich mit dem Tee, ohne den Geschmack zu dominieren. So kannst du die Vorteile des Hanfblättertees mit dem Hanfextrakt ergänzen und hast gleichzeitig die Freiheit, den Geschmack nach deinen Wünschen zu gestalten.

Hanfblättertee mit CBD zubereiten

Die Zubereitung von Hanftee mit CBD Öl ist einfach und ermöglicht dir, den Tee nach deinem persönlichen Geschmack zu kreieren. Beginne mit der Zubereitung des Hanftees, indem du die Hanfblätter mit heißem Wasser überbrühst. Lasse den Tee einige Minuten ziehen, damit sich die Aromen entfalten können. Anschließend kannst du ein paar Tropfen CBD Öl hinzufügen. Die Menge des Öls richtet sich nach deinen persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Effekt. Rühre den Tee um, um das Öl gleichmäßig zu verteilen.

Tipp: CBD Öl mit Vanille macht den Tee zum besonderen Geschmackserlebnis.

Wie viele Tassen Hanftee pro Tag sind erlaubt?

Falls du dir Sorgen machst, wiederholen wir es gerne nochmal: Hanfblättertee wirkt nicht psychoaktiv. Auch CBD Öl löst keinen Rausch aus. Legale Hanfprodukte dürfen nur in Spuren den psychoaktiven Wirkstoff THC enthalten. In so geringen Mengen ist es nicht möglich, dass eine bewusstseinserweiternde Wirkung auftritt. Von dieser Seite aus spricht nichts dagegen, mehrere Tassen am Tag zu trinken.

Tatsächlich empfehlen Nutzer aber zu Beginn nur 1-2 Tassen pro Tag zu trinken. Jeder reagiert einfach anders auf Naturprodukte. Du kennst es sicherlich selbst, dass manche Menschen von Rotkohl Sodbrennen bekommen und andere von Weizenprodukten müde werden. Das Gleiche gilt beim Kräutertee: Gehe es langsam an und achte auf deinen Körper. Letztlich sollte jeder Nutzer auf seinen Körper hören und bei Unsicherheiten oder gesundheitlichen Fragen einen Arzt oder einen qualifizierten Ernährungsberater konsultieren.