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Ist CBD ein natürlicher Helfer bei Zahnschmerzen?

CBD bei Zahnschmerzen

Zahnschmerzen zählen zu den wohl unangenehmsten Schmerzen überhaupt. Insbesondere nachts sind Zahnschmerzen meist schlimmer und für Betroffene oft unerträglich. Ist aber kein Notfallarzt in der Nähe oder das Wochenende muss überbrückt werden,  nutzen viele Betroffene Hausmittel, um die akuten Zahnschmerzen zu lindern. Neben Tee können auch Ingwer und Nelken hilfreich zum Einsatz kommen. Doch auch CBD Öl kann dabei helfen, die Zahnschmerzen zu lindern und so das Wochenende zu überbrücken. 

Diese Hausmittel helfen bei Zahnschmerzen

Bei Zahnschmerzen können zahlreiche Hausmittel eingesetzt werden, um die Beschwerden zumindest so lange zu lindern, bis ein Arztbesuch möglich ist. 

  • Tee als Mundspülung: Kamille und Salbei haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Schmerzen lindern. Dabei wird ein starker Tee gekocht, der dann abkühlen sollte. Noch warm wird dann der Mund ein bis zwei Minuten damit gespült werden. Diese Mundspülung kann man mehrmals am Tag wiederholen. 
  • Ingwer: Ingwer hat eine schmerzstillende Eigenschaft. Dabei kann einfach ein Stück Ingwer gekaut werden oder das Stück wird an die betroffene Stelle gelegt. In der Regel hilft Ingwer relativ schnell und die Zahnschmerzen können so deutlich gelindert werden. 
  • Nelken: Auch Nelken können ein hilfreiches Mittel sein. Sie enthalten ätherische Öle, die die betroffene Stelle etwas betäuben. Die Nelken sollten allerdings an der betroffenen Stelle gekaut werden. Nicht ganz einfach, wenn jedes Kauen einen stechenden Schmerz verursacht. Trotzdem sind Nelken, durch ihre leicht betäubende Wirkung sehr gut geeignet bei Zahnschmerzen. 
  • Kühlen: Je nachdem, um welche Schmerzen es sich handelt, kann das Kühlen der betroffenen Stelle hilfreich sein. Gerade Zahnschmerzen beruhen meist auf Entzündungen, weshalb Kälte ein wichtiger Helfer ist. Die Kälte betäubt die Nervenenden und kann so den Schmerz lindern. Gleichzeitig werden Schwellungen verringert. Als Kühlmittel eignen sich Kühl-Pads, Eiswürfel oder auch kalte Umschläge. 
  • Ölziehen: Ölziehen ist ein ayurvedisches Ritual und kann nicht nur bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum ein wichtiger Helfer sein, sondern auch bei Zahnschmerzen. 
  • CBD Öl: CBD Öl hat ebenfalls einen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Effekt und kann ebenfalls bei Zahnschmerzen helfen. Dabei wird das Öl einfach mehrmals täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen. Es kann zudem auch hilfreich sein, ein paar Tropfen CBD Öl einzunehmen oder eine Mundspülung mit CBD Tee durchzuführen. 
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Wie hilft CBD bei Zahnschmerzen?

Auch wenn die Forschung bei CBD in der Zahnmedizin noch ganz am Anfang steht, zeigen sich in ersten Studien Erfolge. Dies hat vor allem mit den Eigenschaften des Phytocannabinoids zu tun. Durch die schmerzreduzierende, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaft ist CBD hervorragend bei Zahnschmerzen einsetzbar. Zusätzlich ist diese Kombination förderlich, da sich zum einen die Bakterien im Mund nicht weiter verbreiten können und Entzündungen sowie Schmerzen reduziert werden. 

Gleichzeitig hat Cannabidiol auch eine äußerst gute Wirkung für unsere Nerven. Denn Zahnschmerzen können die Nerven ganz schön beanspruchen. Durch die Einnahme des Phytocannabinoids werden die Nerven beruhigt und man kann sich besser entspannen. 

Anwendung von CBD Öl bei Zahnschmerzen

Der Wirkstoff Cannabidiol kann sehr vielfältig bei Zahnschmerzen angewendet werden. 

  • Kapseln oder Öl mit CBD einnehmen: Um Zahnschmerzen zu lindern, können CBD Kapseln oder CBD Öl eingenommen werden. Dabei wird vorrangig das CBD Öl durch die Mundschleimhaut aufgenommen und kann daher innerhalb von 30 Minuten seine Wirkung erzielen. 
  • Mundspülung mit CBD Tee: Um eine Mundspülung mit CBD Tee herzustellen, sollte ein starker CBD Tee gekocht werden und 10 Minuten ziehen. Nachdem dieser etwas abgekühlt ist, kann ein großer Schluck Tee in den Mund genommen und die betroffene Stelle damit immer wieder umspült werden. Diese Spülung kann mehrmals täglich durchgeführt werden. 
  • Ölziehen mit Hanföl: Auch das Ölziehen mit Hanföl kann Linderung versprechen. Wer dies mehrmals die Woche macht, kann sogar vorbeugend gegen Zahnschmerzen vorgehen. Zudem wird die Mund- und Zahngesundheit durch das Ölziehen unterstützt. 

Gleichzeitig ist es auch noch möglich, 3 x täglich einige Tropfen CBD Öl einzunehmen, um die Wirkung zu verstärken und die Zahnschmerzen deutlich zu reduzieren. Durch die zusätzliche Einnahme der CBD Tropfen hat man außerdem den Vorteil, dass Entzündungen gelindert und auch die Nerven beruhigt werden.

CBD bei Zahnschmerzen

Ölziehen – so geht’s!

Ölziehen mit Hanföl kann dabei helfen, Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Zusätzlich wird Plaque entfernt und Zahnfleischbluten reduziert. Doch auch Kariesbakterien werden ausgespült und Mundgeruch gelindert. In der ayurvedischen Medizin wird Ölziehen sogar genutzt, um den Körper ganzheitlich zu entgiften und kann daher auch bei vielfältigen Beschwerden eingesetzt werden. 

So geht ihr Schritt für Schritt vor: 

  1. 1 x täglich, am besten direkt nach dem Aufstehen, einen Esslöffel Hanfsamen Öl in den Mund nehmen. 
  2. Das Öl wird mehrmals hin und her bewegt und durch die Zahnzwischenräume gedrückt, damit es sich mit dem Speichel vermischt. 
  3. Ideal wäre es, wenn das Ölziehen mindestens 10 Minuten durchgeführt wird. Da dies aber relativ schwierig ist und dies nicht jeder schafft, ist eine kürzere Dauer kein Problem. 
  4. Nach dem Ölziehen wird das Öl in einen Behälter oder in ein Taschentuch gespuckt und im Müll entsorgt. 
  5. Den Mund anschließend mit lauwarmem Wasser ausspülen. 

Wichtig: Das Öl darf nicht runtergeschluckt werden, da es Giftstoffe enthält, die abtransportiert werden sollen. Denn gerade über Nacht haben sich im Mund- und Rachenraum zahlreiche Giftstoffe gebildet.  Aus diesem Grund ist auch das Gurgeln mit Öl nicht empfehlenswert und kontraproduktiv. 

Wer Zahnschmerzen mit CBD Öl behandelt, kann durchaus darauf hoffen, dass die Beschwerden gelindert werden. Natürlich ist dies nicht immer möglich, da es auch darauf ankommt, welche Ursache die Zahnschmerzen haben. In der Regel lassen sich die Beschwerden wie Schmerzen und Entzündungen aber deutlich reduzieren und können so dazu beitragen, dass man beispielsweise am Wochenende nicht in die Notfallpraxis muss.