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CBD MAGAZIN
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Übergewicht und Fettleibigkeit sind gerade in Westeuropa ein großes Problem, da es zu gesundheitlichen Problemen kommen kann. Aus diesem Grund zählen Adipositas und Übergewicht auch als Krankheit und werden sogar als Volkskrankheiten eingestuft. Auch wenn viele davon ausgehen, dass vor allem in Amerika die sehr viele fettleibige Menschen leben, ist Deutschland nicht weit davon entfernt. Während in Amerika rund 30 % der Bevölkerung fettleibig ist, sind es in Deutschland „nur“ 24 %. Weltweit sind es sogar 2,2 Milliarden Menschen. Dabei ist vor allem das krankhafte Übergewicht ein großes Problem und die unzähligen Diäten, die bereits gemacht wurden, haben meist mit dem Jo-Jo-Effekt geendet. Doch kann man abnehmen mit CBD Öl oder ist das nur ein Mythos, dass die Hanfpflanze so gute Eigenschaften hat?
Was ist das gesunde Mittelmaß? Ab wann hat man Übergewicht oder ist sogar fettleibig? Dies ist in der Regel ganz einfach zu sagen. Fettleibig ist man dann, wenn der BMI bei über 30 liegt. Ab einem BMI von 25 ist man übergewichtig und sollte abnehmen. Bei einem BMI zwischen 18,5 und 24,9 ist man im Normbereich. Alles was unter 18,5 liegt ist zu dünn, was allerdings auch zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Fettleibigkeit entsteht größtenteils durch falsche und einseitige Ernährung und zu wenig Bewegung der Menschen. Denn gerade die Nahrung hat auf unser Aussehen einen maßgeblichen Einfluss. Dabei ist es gleich, ob es sich um zu viel Gewicht handelt oder ob auch die Haut unter der falschen Ernährung leidet. Sogar die Haare können bei falscher und einseitiger Ernährung Schaden nehmen und auch die Leistungsfähigkeit und Konzentration werden beeinflusst. Aus diesem Grund ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung das A und O für unseren gesamten Körper. Unterstützen kann man den Körper mit der Einnahme von CBD Öl, einem Cannabinoid, welches sehr vielseitig ist.
Hinzu kommt die Bewegung. Unser Bewegungsapparat muss stets in Betrieb gehalten werden, da der Körper sonst nicht in der Lage ist, Schadstoffe auf ganz natürliche Weise auszuscheiden. Gleichzeitig können sich die Schadstoffe in den Fettzellen festsetzen, was dann wiederum zu anderen Beschwerden führen kann. Denn gerade die Fettzellen sind perfekt, um Schadstoffe im Körper einzulagern. Zudem kann der Körper ohne Bewegung auch keine Kalorien verbrennen, was dann unweigerlich dazu führt, dass man dicker wird. Wer dann auch noch viele Kalorien zu sich nimmt, wird immer dicker und dicker und schädigt die Gesundheit.
Natürlich kann eine Fettleibigkeit auch durch Krankheiten ausgelöst werden. In der Regel wird die Adipositas jedoch durch zu viel Nahrungsaufnahme und zu wenig Bewegung der Menschen ausgelöst. Dabei besteht gleichzeitig auch das Problem, dass viele der übergewichtigen Menschen schon von Kind auch Probleme hatten. Insbesondere früher war es „in“ gut genährt zu sein, da dies tatsächlich ein Statussymbol war. Es wurde Essen aufgetischt und wer den Teller nicht leer aß, musste als Kind so lange sitzen, bis er leer war. Die nächste Generation hat dies glücklicherweise schon geändert. Allerdings wurde dann das Belohnungssystem angeregt. Immer, wenn etwas passierte, gabs Süßigkeiten. Hat der Papa geschimpft, kam Mama mit Schokoriegeln usw. Dies hat bei vielen jungen Erwachsenen dazu geführt, dass dieses Belohnungssystem in gewisser Weise gestört wurde. Egal, ob es sich um einen schlechten oder guten Tag handelte, das Belohnungssystem musste gefüttert werden, um sich gut zu fühlen. Eine Gewichtsabnahme ist somit irgendwann unverzichtbar, um die Gesundheit nicht zu schädigen.
Da Menschen aber Suchttiere sind und an „Traditionen“ festhalten, wurde bei einigen Personen Essen und die Befriedigung des Belohnungssystems zur Sucht. Diäten halfen nur in gewisser Weise, da es bei früheren Diäten immer darum ging, auf etwas zu verzichten. Nachdem der Betroffenen dann wochen- oder monatelang auf bestimmte Lebensmittel verzichtete, war das Ende der Diät in Sicht und dann wurde alles in sich hineingestopft, was vorher verboten war. Die Heißhungerattacken waren vielleicht während der Gewichtsabnahme noch weiter Ferne, doch irgendwann treffen sie jeden. Der Jo-Jo-Effekt ließ dann nicht lange auf sich warten, da die Heißhungerattacken immer schlimmer wurden. Heute weiß man zum Glück mehr, zumindest was Diäten angeht. Allerdings machen noch immer viele Eltern Fehler und erziehen ihre Kinder zu dicken und fettleibigen Erwachsenen.
Die gesundheitlichen Folgen bei krankhafter Fettleibigkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Neben der starken Fettansammlung im Körper schwitzt man auch übermäßig, leidet an Luftnot und die Leistung ist deutlich verringert. Hier könnte das Abnehmen mit CBD Öl eine Möglichkeit sein, diesen Beschwerden entgegenzuwirken und die Gesundheit zu unterstützen. Zudem können Folgeschäden wie:
und psychische Probleme auftreten. Die Ursachen können zum einen genetische Veranlagung oder verschiedene Erkrankungen sein. Doch in der Regel ist die Fettleibigkeit selbst gemacht, da ungesundes Essverhalten, eine zu hohe Kalorienaufnahme wie auch Bewegungsmangel zu Übergewicht führt. In einigen Fällen kommt auch noch ein verlangsamter Stoffwechsel hinzu. Um der Fettleibigkeit den Garaus zu machen, ist eine Diät unerlässlich. Diese kann mit der Einnahme von CBD Öl unterstützt werden, um so ein kleines Hilfsmittel zur Hand zu haben.
Wer fettleibig ist, hat meist schon einige Diäten hinter sich. Leider endeten diese häufig in Heißhungerattacken und der Gewichtsverlust war schnell Vergangenheit. Das Gegenteil ist sogar oft der Fall, da man am Ende noch 10 kg mehr wiegt. Diese Schwierigkeiten haben fast alle übergewichtigen Personen, weshalb sie irgendwann aufgeben. Doch kann CBD beim Abnehmen helfen oder ist es nur ein Mythos?
Körpergewicht mit Cannabidiol zu verlieren muss von einigen Seiten betrachtet werden. CBD Öl kann in Verbindung mit Bewegung und einer Diät hilfreich unterstützen. Dies liegt daran, dass das Cannabinoid Cannabidiol und das Endocannabinoid System des Körpers interagieren. Da das Endocannabinoid System maßgeblich am Energiestoffwechsel beteiligt ist, ist es möglich, CBD Öl zum Abnehmen zu nutzen, wenn die Diät mit einer Ernährungsumstellung und mit Bewegung einhergeht. Bewegung fördert die Fettverbrennung und sorgt so dafür, dass die Fettzellen schneller abgebaut werden.
Der CB1-Rezeptor oder Cannabinoid Rezeptoren genannt des Endocannabinoid Systems ist beispielsweise an der Steuerung des Lipid- und Glucosestoffwechsels beteiligt. Der CB2-Rezeptor des ECS hingegen spielt eine große Rolle bei der Nahrungsaufnahme. In Studien [1] wurde beispielsweise festgestellt, dass Mäuse ohne CB1 deutlich weniger Fett haben und so besser vor Fettleibigkeit geschützt sind.
Hierzu muss man auch wissen, dass Fett in braunes und weißes Fettgewebe eingeteilt wird. Während sich braunes Fettzellen, auch BAT genannt, durch kleine Lipidtröpfchen auszeichnete sind weiße Fettzellen (WAT) unilokulare (aus einer Kammer bestehend) Lipidtröpfchen. Dabei sind braune Fettzellen am Kalorienverbrauch während der Ruhephasen wie auch beim Training beteiligt. Weiße Fettzellen sind an der Fettspeicherung beteiligt. In Untersuchungen [2] wurde festgestellt, dass eine positive Korrelation zwischen der Glukoseaufnahme und CB1-Rezeptorendichte ein Zusammenhang besteht und CBD Öl so ein Potenzial hat, fettleibige Personen zu behandeln und so das Fettgewebe abzubauen und die Fettverbrennung anzuregen.
Auch die Erfahrungen bekräftigen oben genannte Studien, dass CBD beim Abnehmen helfen kann. Viele übergewichtige Nutzer von CBD Öl berichten in verschiedenen Foren davon, dass sie bei der Einnahme deutlich weniger Kalorien aufnehmen. Zum einen, weil sie nicht einen so großen Hunger verspüren und zum anderen, weil sie schneller statt sind. In Kombination mit ausgewogener Ernährung und Sport kann Cannabidiol beim Abnehmen unterstützend sein.
Aus diesem Grund werden auch Warnungen ausgesprochen, dass Personen mit Essstörungen oder auch kranke Personen, die kaum Hunger verspüren, auf CBD Öl grundsätzlich verzichten sollen, um das Hungergefühl nicht noch weiter einzudämmen. Allerdings muss man auch wissen, dass Cannabinoide sehr unterschiedlich wirken. Während CBD Öl eher den Hunger etwas eindämmt, kann THC Heißhungerattacken auslösen.
Auch wenn CBD Öl gehypt wird, ist es kein Allheilmittel. Zum Abnehmen benötigt man Disziplin und auch Motivation. Meistens muss die Ernährung komplett umgestellt werden, um Pfunde purzeln zu lassen. Doch Vorsicht, auf Fett sollte nicht verzichtet werden. Fett ist wichtig für die Konzentration, für Haut, Haare und Nägel und auch für den Organismus. Eine Reduzierung von Fett ist anzuraten. Auch sollte besser auf gesunde Öle wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Olivenöl gesetzt werden.
Gleiches gilt für Süßigkeiten und Produkten mit viel Zucker. Ganz darauf zu verzichten ist ebenfalls nicht empfehlenswert, da in der Regel Heißhungerattacken zuschlagen. Wer CBD Öl einnimmt wird jedoch feststellen, dass die Lust auf Süßes reduziert ist. Dies berichten viele Nutzer im Netz. Ein kleiner Schokoriegel ist also durchaus drin, um auf nichts verzichten zu müssen, wenn man CBD zum Abnehmen nutzen möchte.
Ideal wäre natürlich auch Sport, wenn man mit Cannabidiol abnehmen möchte. CBD Öl, Diät und Sport können ein absolutes Dreamteam sein und können gemeinsam gegen die Pfunde vorgehen. Dabei können verschiedene CBD Produkte zum Einsatz kommen. Abnehmen mit CBD Öl ist ebenso möglich, wie Abnehmen mit CBD Kapseln.
Cannabidiol bzw. CBD Öl Tropfen sind natürliches Mittel und kann Körper und Geist auf unterschiedliche Weise unterstützen. Insbesondere bei Fettleibigkeit treten häufig auch andere Beschwerden auf und auch psychische Probleme und Depressionen sind häufig mit Adipositas verbunden. Auch hier kann Cannabidiol unterstützen, wie in diesen Studien [3], [4] belegt wurde. Auch viele Erfahrungen dazu sind im Netz zu finden.
Des Weiteren gehen auch Gelenkschmerzen und Entzündungen mit Fettleibigkeit einher. Auch hier soll, laut Studien [5]. [6] Cannabidiol, also CBD Öl hilfreich eingesetzt werden können. Somit kann CBD beim Abnehmen und vielen Begleiterkrankungen genutzt werden, um die Fettleibigkeit zu überwinden. Um es aber nochmals zu erwähnen: Mit CBD abnehmen bzw. das Abnehmen zu unterstützen kann nur in Kombination mit Motivation, einer Diät und Sport einhergehen.
[1] Tam J,Cinar R, Liu J, et al. Der inverse Agonismus des peripheren Cannabinoid-1-Rezeptors reduziert Fettleibigkeit, indem er die Leptinresistenz umkehrt. Zellmetab . 2012;16(2):167-179.
[2] Lahesmaa M, Eriksson O, Gnad T, Oikonen V, Bucci M, Hirvonen J, Koskensalo K, Teuho J, Niemi T, Taittonen M, Lahdenpohja S, U Din M, Haaparanta-Solin M, Pfeifer A, Virtanen KA, Nuutila P. Cannabinoid Type 1 Receptors Are Upregulated During Acute Activation of Brown Adipose Tissue. Diabetes. 2018 Jul;67(7):1226-1236.
[3] García-Gutiérrez MS, Navarrete F, Gasparyan A, Austrich-Olivares A, Sala F, Manzanares J. Cannabidiol: A Potential New Alternative for the Treatment of Anxiety, Depression, and Psychotic Disorders. Biomolecules. 2020;10(11):1575. Published 2020 Nov 19.
[4] Tomko RL, Baker NL, Hood CO, et al. Depressive Symptome und Cannabiskonsum in einer placebokontrollierten Studie mit N-Acetylcystein bei einer Cannabiskonsumstörung bei Erwachsenen. Psychopharmakologie (Berl) . 2020;237(2):479-490.
[5] Romero-Zerbo SY, García-Fernández M, Espinosa-Jiménez V, et al. The Atypical Cannabinoid Abn-CBD Reduces Inflammation and Protects Liver, Pancreas, and Adipose Tissue in a Mouse Model of Prediabetes and Non-alcoholic Fatty Liver Disease. Front Endocrinol (Lausanne). 2020;11:103. Published 2020 Mar 6.
[6] Lowin T, Tingting R, Zurmahr J, Classen T, Schneider M, Pongratz G. Cannabidiol (CBD): a killer for inflammatory rheumatoid arthritis synovial fibroblasts. Cell Death Dis. 2020;11(8):714. Published 2020 Sep 1.