CBD Tipps

SWISS FX
CBD MAGAZIN

UNSER SWISS FX MAGAZINE FÜR ALLE THEMEN RUND UM CBD

Kulinarische Entdeckungen: Gewürze in der veganen Küche

CBD Hanfprodukte vegan

Die vegane Küche hat sich weit über ihre einfache Definition – eine Diät ohne tierische Produkte – hinaus entwickelt. Sie ist zu einer kulinarischen Spielwiese für Aromen, Texturen und innovative Kochtechniken geworden. Ein wesentlicher Bestandteil der Geschmacksentwicklung in der veganen Küche sind Gewürze. Sie bringen nicht nur Farbe und Geschmack in die Gerichte, sondern auch Vorteile für dein Wohlbefinden.

Gewürze sind doch eigentlich immer vegan, oder?

Im Allgemeinen ja, Gewürze sind pflanzliche Produkte und von Natur aus vegan. Sie werden aus Samen, Früchten, Blättern, Blüten, Rinden oder Wurzeln von Pflanzen und Kräutern gewonnen. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, wie bestimmte Farbstoffe oder Zusatzstoffe, die in manchen Gewürzmischungen enthalten sein könnten. Daher ist es immer ratsam, die Etiketten sorgfältig zu lesen oder sich für Bio und naturbelassene Gewürze zu entscheiden.

Wenn wir über Gewürze in der veganen Küche reden, meinen wir allerdings Gewürze, die ein ganz besonderes Geschmackserlebnis bilden. Welche Gewürze kann man beispielsweise so kombinieren, dass sie so ähnlich wie Spaghetti Carbonara schmecken? Die Carbonara-Sauce besteht aus Sahne, Eiern und Speck – das ist alles andere als vegan. Das bedeutet nicht, dass Veganer diese Geschmacksrichtung nicht zu schätzen wissen. Deswegen suchen sie nach Gewürz-Kombinationen, die helfen, eine ganz eigene Kreation zu kochen.

CBD Öl vegan

Welche Gewürze verwenden speziell Veganer?

Veganer nutzen eine breite Palette von Gewürzen, um die Geschmacksprofile nachzubilden, die sonst durch tierische Produkte erreicht werden würden. Warum sollten Veganer auf etwas verzichten, was gut schmeckt? Unter veganen Gourmets sind daher viele verschiedene Tricks bekannt. Hier sind einige Gewürze und Gewürzmischungen, die helfen, den Geschmack von Ei, Fleisch oder Käse zu imitieren:

  • Schwarzes Salz (Kala Namak): Mit seinem schwefligen Geschmack ist es perfekt, um das Aroma von Eiern nachzuahmen.
  • Hefeflocken: Diese liefern einen nussigen und käseähnlichen Geschmack, ideal für Käsesoßen oder als Topping.
  • Rauchsalz: Rauchsalz gibt veganen Fleischalternativen ein rauchiges, gegrilltes Aroma.
  • Liquid Smoke: Ein paar Tropfen davon verleihen ein rauchiges, fleischähnliches Aroma.
  • Tamarindensaft: Mit seiner sauren Note ist es eine gute Basis für viele Fleischersatzgerichte.
  • Umami-Gewürze wie Miso oder Tamari: Sie verleihen Tiefe und einen fleischähnlichen Geschmack.

Diese Gewürze empfehlen wir

Veganer essen kein Fleisch und andere tierische Produkte. Tatsächlich hat die Pflanzenwelt viele Geschmäcker zu bieten, sodass es gar nicht immer notwendig ist, den Geschmack von tierischen Produkten zu imitieren. Unabhängig von der Ernährungsform sind einige Gewürze einfach unverzichtbar in jeder Küche:

  • Ingwer: Ein wunderbar erfrischendes und scharfes Gewürz, gut für die Verdauung.
  • Kaffeeextrakt: Ideal um Aromatiefe in Desserts oder herzhaften Gerichten zu bringen.
  • Vanille: Ein Klassiker für Süßspeisen und Backwaren.
  • Zimt, Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel: Diese Basics der Gewürzwelt sind unverzichtbar für eine Vielzahl von kulinarischen Anwendungen.
  • Paprikapulver: Egal ob scharf oder edelsüß, darin steckt die Kraft der Sonne.

CBD Öl ist kein Gewürz – aber sorgt für den Chill-Kick

CBD Öl ist zwar kein traditionelles Gewürz, aber es wird zunehmend in der Küche verwendet, um einen zusätzlichen Nutzen zu bieten. Mit seinem erdigen Geschmack kann Hanföl eine interessante Geschmacksdimension hinzufügen und gleichzeitig die entspannenden, beruhigenden Effekte des CBD liefern.

Perfektes Duo: CBD und Ingwer

Die Kombination von Cannabidiol und Ingwer ist eine Synergie, die auf den Bereich der Wellness und des Wohlbefindens zielt. Beide Zutaten sind laut Studien bekannt für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

Ingwer hat sich seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin bewährt und wird zur Linderung von Übelkeit, Verdauungsbeschwerden und Gelenkschmerzen eingesetzt. Es enthält Gingerol, eine Substanz mit starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften.

CBD auf der anderen Seite, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, zeigt ebenfalls Potential bei der Reduzierung von Entzündungen. Außerdem kann es bei Ängsten, Schlafproblemen und verschiedenen anderen Beschwerden helfen.

Die Kombination von CBD Tropfen und Ingwer kann daher eine potente Mischung zur Linderung von Entzündungen und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens sein. Dieses Duo kann in Form von Öl genutzt werden, um die Vorteile beider Pflanzenstoffe zu nutzen.

CBD Tropfen

Tolles Team: CBD und Kurkuma

CBD und Kurkuma bilden ein kraftvolles Team, wenn es um die Förderung des Wohlbefindens geht. Beide Inhaltsstoffe sind laut Studien für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen bekannt.

Kurkuma, eine Wurzel bekannt für ihre intensive gelbe Farbe, enthält Curcumin, welches starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften hat. Es kann bei der Linderung von Gelenkschmerzen helfen und unterstützt die Gesundheit des Herzens sowie die kognitive Funktion.

CBD ergänzt Kurkuma durch seine eigene Palette an positiven Eigenschaften. Es kann bei der Entspannung helfen und bietet auch Unterstützung bei Stress und Angstzuständen.

Die gemeinsame Nutzung von CBD Hanföl und Kurkuma kann eine hervorragende natürliche Lösung zur Unterstützung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens sein. Die Kombination kann in Form von Tropfen, Tees oder sogar in kulinarischen Kreationen genutzt werden. Die synergistische Wirkung dieser beiden pflanzlichen Stoffe bietet eine natürliche Option zur Förderung des Wohlbefindens und zur Bekämpfung von Entzündungen.