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CBD MAGAZIN
CBD MAGAZIN
THC ist die Abkürzung für Tetrahydrocannabinol. Dieser Pflanzeninhaltsstoff kommt in Marihuana oder Haschisch vor und ist für dessen psychoaktive Wirkung verantwortlich. Allgemein sind die Nebenwirkungen von THC besser bekannt als die Nebenwirkungen von CBD. Der Unterschied zwischen THC und CBD ist aber nicht so vielen Menschen geläufig. THC wird aus den Drüsen der Cannabis-Pflanze gewonnen. Diese Ausscheidungsorgane befinden sich in den Fortpflanzungsorganen des wirksamen Krauts. Kommt THC mit Luftsauerstoff in Kontakt, wird es zu einem anderen Cannabinoid mit einer unterschiedlichen psychoaktiven Wirkung abgebaut.
THC ist eine von über 120 bisher entdeckten Inhaltsstoffen der Hanfpflanze (lateinisch: Cannabis sativa oder Cannabis indica). Es ist allerdings die bekannteste in dem Kraut enthaltene Substanz und die Nebenwirkungen von THC sind hinlänglich erforscht. Bei der Frage "Wie wirkt THC?" ist es wichtig zu wissen, dass die psychoaktive Substanz an den Nervenzellen im Gehirn des Menschen andockt. Sobald dieser Prozess durchlaufen ist, schüttet der Körper den sogenannten Neurotransmitter Dopamin aus. Dieses Hormon wirkt als Glücksbotenstoff und führt allgemein zu einer Entspannung.
Die Nebenwirkungen von THC waren und sind noch immer Gegenstand weltweiter Forschungen. Auch der Unterschied zwischen THC und CBD ist für die Wissenschaft international von großer Bedeutung. Da THC direkt an bestimmte Rezeptoren im menschlichen Gehirn andockt, hat es einen Einfluss auf das Nervensystem. Die Nervenzellen ändern durch die Wirkung der natürlichen Substanz ihre Aktivität. So kann THC Schmerzen lindern und den Menschen durch eine Stimulation seiner Hirnzellen in Euphorie versetzen. Es beeinflusst das Verarbeiten und die Bildung von Gedächtnisinhalten und kann Halluzinationen und Täuschungen hervorrufen.
Aufgrund dieser positiven Effekte ist die halluzinogene Substanz bei vielen Konsumenten und Patienten beliebt. Die Nebenwirkungen von THC rufen allerdings besorgte Gesundheitsbefürworter auf den Plan. Laut des Nationalen Instituts für Drogenmissbrauch kann die Anwendung von THC beim Menschen schizophrene Zustände auslösen. Auch eine Beeinträchtigung des Seh-, Geruchs- und Hörsinns und das Auslösen extremer Müdigkeit machen manchen Medizinern und Therapeuten Kopfzerbrechen. Zu den Nebenwirkungen von THC gehört aber auch das Anregen von Appetit und ein vermindertes Reaktionsvermögen. Schließlich kann THC das vorhandene Aggressionspotential eines Menschen herabsetzen und Brechreiz und Übelkeit bekämpfen.
Cannabidiol zählt zu den nicht-psychoaktiven Verbindungen. Das heißt die Nebenwirkungen von CBD verursachen keinen Rauschzustand. Du wirst von seiner Einnahme daher nicht "high" und kannst das Produkt ohne Bedenken konsumieren. Dies ist ein zentraler Unterschied zwischen THC und CBD. Gewöhnliches Marihuana oder Haschisch enthalten nur eine geringe Menge an CBD. Bei der Einnahme von Cannabidiol bleibt dein Kopf im Gegensatz zum Graskonsum daher klar. Du musst dich nicht vor den Nebenwirkungen von CBD fürchten und kannst seine wohltuende Wirkung zu 100% genießen.
Ein weiterer Unterschied zwischen THC und CBD ist, dass Cannabidiol im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol legal ist. CBD verfügt zudem über eine Vielzahl von positiven Eigenschaften für den medizinischen Gebrauch. Es hilft gegen chronische Schmerzen, lindert Entzündungen und Migräne, bekämpft Arthritis und wirkt krampflösend. Da die Wirkungen zahlreich existieren, sind sie weiterhin Gegenstand aktueller, internationaler Forschungen. Dabei werden beinahe am laufenden Band nützliche Effekte von CBD gefunden und der Unterschied zwischen THC und CBD wird untersucht.
Die halluzinogenen Wirkungen von Marihuana oder Haschisch werden in der Hauptsache von dem Wirkstoff THC verursacht. Die psychoaktive Substanz bindet an Rezeptoren in speziellen Bereichen des menschlichen Gehirns. Diese sind für das Denken, die Bildung von Gedächtnisinhalten, für das Lustempfinden, die Wahrnehmung von Zeit und die Koordination des Körpers zuständig. Der Unterschied zwischen THC und CBD liegt genau in diesem Bereich. THC dockt an diese Rezeptoren im Gehirn an und aktiviert sie. Dadurch beeinflusst die Einnahme der Substanz die motorischen Bewegungen, das Denken, die Konzentrationsfähigkeit und die Sinneswahrnehmung einer Person. Es kann Halluzinationen und Täuschungen auslösen und zu Panikzuständen führen.
Der Unterschied zwischen THC und CBD besteht darin, dass die Chemikalien unterschiedlich mit diesen Rezeptoren interagieren. THC bindet problemlos an diese Empfangsstationen im menschlichen Gehirn, während CBD nicht ganz so bindungsstark ist. Daher ist auch nur die Substanz THC psychoaktiv wirksam. Es kann bei den Konsumenten Ängste und Panikattacken auslösen. CBD dagegen bewirkt eher den gegenteiligen Effekt. Einige Studien haben ergeben, dass die Unterschiede von THC und CBD auch darin bestehen, dass CBD Angstgefühle reduzieren kann.
Rechtlich gesehen gibt es ebenfalls einen entscheidenden Unterschied zwischen THC und CBD. Die Einnahme von Cannabidiol ist nämlich gesetzeskonform und damit legal in vielen Ländern. Selbst in den USA, wo die Gesetze zum Hanfkonsum wesentlich strenger sind als bei uns, wurde CBD in pharmazeutischer Form für den Markt freigegeben.
Die Fragen "Was ist CBD?" und "Wie wirkt CBD?" konnten wir dir beantworten. Auch über die Nebenwirkungen von THC weißt du nun Bescheid. Mit diesen neuen Erkenntnissen findest du dich im Dschungel der angebotenen Cannabinoide nun besser zurecht. So kannst du von den positiven Effekten von CBD auf das körperliche und geistige Wohlbefinden profitieren und musst dir keine Sorgen mehr um die Legalität des Produkts machen. Die Beantwortung der Frage "Was ist THC?" und "Wie wirkt THC?" bringt ebenfalls Klarheit. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht halluzinogen und ruft keine Rauschzustände hervor. Du wirst durch seine Einnahme nicht "high" und sein Konsum ist in Deutschland legal.