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Vegane Hausmittel zur Steigerung des Wohlbefindens

veganes CBD Öl

Die vegane Lebensweise wird immer beliebter und zieht Menschen an, die sich nach einer gesünderen und nachhaltigeren Existenz sehnen. Dabei geht es vielen Menschen gar nicht darum, komplett vegan zu sein, sondern sich mehr und mehr die veganen Vorteile zunutze zu machen. In diesem ausführlichen Artikel erkunden wir, warum sich immer mehr Menschen für den veganen Weg entscheiden, und teilen einige wirksame vegane Hausmittel zur Steigerung deines Wohlbefindens. 

Warum eigentlich vegan?

Der Veganismus geht über eine bloße Diät hinaus: Es ist eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, tierisches Leid zu minimieren und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Eine vegane Ernährung verzichtet auf alle tierischen Produkte und leitet sich aus einer Vielzahl von Gründen ab:

  1. Tierschutz: Veganer wählen eine Lebensweise, die die Ausbeutung von Tieren ablehnt und Umweltschutz betont.
  2. Umweltschutz: Die vegane Ernährung ist nachhaltig und umweltfreundlich, da die Tierproduktion erhebliche Mengen an Treibhausgasen emittiert und wertvolle natürliche Ressourcen verschlingt.
  3. Gesundheitsvorteile: Viele Menschen entscheiden sich aus gesundheitlichen Gründen für eine vegane Ernährung, da sie oft niedriger in gesättigten Fetten und reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien ist.
CBD Wirkung

Warum sollen tierische Produkte nicht gut für uns sein?

Die Entscheidung, tierische Produkte zu meiden, kann vielschichtig begründet sein. In erster Linie ist es eine ganz persönliche Entscheidung. Eine wesentliche Triebfeder stellt oft der Umweltschutz dar. Die Produktion von Fleisch und anderen tierischen Erzeugnissen ist ressourcenintensiv, da sie eine enorme Menge an Wasser, Land und Futter erfordert. Die direkte Nutzung dieser Ressourcen zur Herstellung pflanzlicher Nahrung wäre effizienter. Außerdem ist die Landwirtschaft, insbesondere die Fleisch- und Milchproduktion, eine signifikante Quelle von Treibhausgasemissionen. Methan, das von Wiederkäuern ausgestoßen wird, wirkt hierbei als Treibhausgas. Zusätzlich können die Abfälle aus der Tierproduktion Boden und Gewässer kontaminieren und zur Eutrophierung von Wasserquellen beitragen.

Gesundheitliche Aspekte sind ein weiterer Grund, der Menschen dazu bewegt, tierische Produkte zu vermeiden. Tierische Produkte sind häufig reich an Cholesterin und gesättigten Fetten, die laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung stehen. In der konventionellen Tierhaltung werden Tieren oftmals Hormone und Antibiotika verabreicht, die potenziell über die Nahrungskette in den menschlichen Organismus gelangen können. 

Auch eine ethische Entscheidung

Neben Umwelt- und Gesundheitsgründen spielen ethische Überlegungen eine zentrale Rolle in der Entscheidung, tierische Produkte zu meiden. Eine effizientere Nutzung der Ressourcen, die derzeit für die Produktion von tierischen Produkten aufgewendet werden, könnte durch einen Wechsel auf die Herstellung von mehr pflanzlichen Nahrungsmitteln einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers in der Welt leisten. Ein Wechsel zu einer pflanzenbasierten Ernährung könnte daher auch eine gerechtere Verteilung der Nahrungsmittelressourcen fördern. Die Vermeidung von tierischen Produkten kann demnach eine reflektierte Entscheidung sein, um positiv auf die Umwelt, die eigene Gesundheit und die gesellschaftlichen Strukturen Einfluss zu nehmen.

Ganz auf tierische Produkte kann ich nicht verzichten

Der Übergang zu einer veganen Ernährung kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn du bisher eine Ernährung mit hohem Anteil an tierischen Produkten hattest. Doch es gibt zahlreiche schmackhafte und nahrhafte pflanzliche Alternativen für fast jedes tierische Produkt auf dem Markt. Von pflanzlichem Fleisch bis hin zu milchfreien Käsealternativen gibt es eine breite Palette von Produkten, die den Übergang erleichtern.

Und ganz ehrlich: Es gibt keine Vegan-Polizei. Es sei dir gegönnt, dass du ab und zu tierische Produkte genießt. Sei es Hackfleisch, Cappuccino oder Käsekuchen – Eine insgesamt bewusste, nachhaltige Ernährungsweise ist entscheidend.

Welche veganen Hausmittel gibt es?

Deswegen führe dir vor Augen, welche Vorteile du aus veganen Produkten ziehen kannst und nutze sie für dein Wohlbefinden. Vegane Hausmittel können zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Behandlung verschiedener kleiner Beschwerden beitragen. Hier sind einige:

  1. Tee: Kräutertees wie Kamille, Pfefferminz und Ingwer können beruhigend wirken und bei der Verdauung helfen.
  2. Kokosöl: Ein großartiges Mittel zur Hautpflege, das auch als Haarkur verwendet werden kann.
  3. Ätherische Öle: Lavendel zur Beruhigung, Eukalyptus für die Atemwege und Teebaumöl für die Haut sind nur einige Beispiele.
  4. CBD Öl: Hanftropfen sind der Burner, wenn du Wellness und Entspannung für die Seele suchst.

Rezept: Goldene Milch vegan

Ein altbewährter Trunk zur Stärkung deines Immunsystems ist Goldene Milch, die leicht vegan hergestellt und auch mit ein paar Tropfen CBD Öl verfeinert werden kann.

Zutaten:

  • 1 Tasse heiße Pflanzenmilch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Ingwer
  • Eine Prise schwarzen Pfeffer
  • 1-2 TL Agavensirup (nach Geschmack)
  • Nach Belieben 1-2 Tropfen CBD Öl

Anleitung:

  1. Die Pflanzenmilch in einem Topf erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen.
  2. Kurkuma und Ingwer hinzufügen und gut umrühren.
  3. Vom Herd nehmen und mit Agavensirup süßen. Mit einer Prise schwarzen Pfeffer garnieren. Wer möchte, fügt noch CBD Tropfen hinzu.
  4. Warm genießen, um täglichen einen Booster für das Wohlbefinden zu erhalten.
CBD Rezept

CBD Öl – der vegane Geheimtipp

CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine Substanz, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu seinem bekannten Verwandten THC, wirkt CBD nicht psychoaktiv und ist legal erhältlich. In den letzten Jahren hat es sich zu einem beliebten Wellness-Produkt entwickelt, das viele Menschen in ihre tägliche Routine integrieren. Doch was macht CBD Tropfen so interessant für Veganer?

In erster Linie ist CBD Öl pflanzlich und somit eine natürliche Ergänzung zu einer veganen Lebensweise. Die Hanfpflanze ist nicht nur eine nachhaltige Quelle für CBD, sondern bietet auch eine Vielzahl anderer Nutzen. Hanf benötigt wenig Wasser und Dünger, zieht dabei sogar CO2 aus der Atmosphäre und trägt zur Bodenverbesserung bei. Seine Fasern können für Kleidung und Papier verwendet werden, während die Samen nahrhaft und reich an Protein sind. Daher ist Hanf eine bemerkenswert nachhaltige Pflanze, die den ökologischen Fußabdruck minimieren kann. Schließlich kann CBD Hanföl eine angenehme Ergänzung zur täglichen Entspannungs- und Wohlfühlroutine sein. Viele Menschen schätzen die beruhigende Wirkung von CBD und integrieren es in ihr Wellness-Regime, um ein Gefühl der Balance und des Wohlbefindens zu fördern.

Fazit: Cannabidiol ist ein tolles Produkt für die vegane Hausapotheke

Der bewusste Konsum ist ein wichtiger Aspekt einer veganen Lebensweise. Viele Veganer entscheiden sich aus ethischen, gesundheitlichen oder umweltschonenden Gründen für diese Ernährungsform. Auch beim Konsum von CBD Öl können ähnliche Überlegungen eine Rolle spielen. Der transparente und nachhaltige Anbau von Hanf, die Qualität des CBD Öls und die Vermeidung von schädlichen Zusatzstoffen sind Faktoren, die viele CBD-Konsumenten und Veganer gleichermaßen schätzen.

Wusstest du übrigens, dass alle SWISS FX CBD Öle vegan sind?