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CBD MAGAZIN
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Immer mehr Menschen leiden an depressiven Verstimmungen oder Depressionen. Allein in Deutschland sind rund 11,3 % der Frauen und 5,1 % der Männer an Depressionen erkrankt. Depressionen zählen zu den am häufigsten unterschätzten Erkrankungen. Immer wieder hört man, dass Cannabidiol ein Helfer bei Depressionen und depressiven Verstimmungen sein kann. Doch ist das richtig und weshalb wird es nicht von Ärzten verschrieben? Dies möchten wir hier erklären.
Eine Depression ist eine Gemütsstörung, bei der die Symptome sehr unterschiedlich sind.
Interesselosigkeit, ein verminderter Antrieb, sowie eine gedrückte, negative Stimmung können ebenso auf eine Depression hinweisen wie Schlaflosigkeit und Konzentrationsstörungen. Sollten solche Symptome länger andauern, kann dies ein Hinweis auf eine Depression sein.
Die Betroffenen haben es meistens schwer, den Alltag zu meistern. Aufgaben, die im Alltag anfallen, sind häufig schwer zu bewältigen. Nicht allen Betroffenen merkt man die Erkrankung direkt an, einige können am Anfang noch die Kraft aufbringen, dass zum Beispiel die Arbeit nicht besonders darunter leidet. Dafür müssen sie aber eine solche Kraft aufbringen, dass es im privaten Bereich zu Problemen kommt
Wird nicht dagegen vorgegangen, kann eine Depression die gesamte Lebensführung beeinträchtigen und im schlimmsten Fall kommt es zum Suizid. Gerade deshalb ist es so wichtig, eine Behandlung anzustreben. Eine Depression ist keine kurzfristige Erkrankung und kann Wochen, Jahre oder das ganze Leben dauern.
Bei einer Depression leiden die Betroffenen an Antriebsstörungen. Sie haben zum Beispiel das Gefühl, dass sie voller Blei sind und sich nicht bewegen können. Oft sind die Patienten auch nicht in der Lage, Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig verlieren sie Freude an Dingen, die sie immer gerne gemacht haben und können sich auch über ganz besondere Leistungen, Käufe oder andere Dinge nicht mehr erfreuen. Des Weiteren leiden Menschen mit Depressionen an Konzentrationsstörungen, Minderwertigkeitsgefühlen oder auch Schuldgefühlen. Zudem treten Schlafstörungen auf und auch Gewichtsverlust kann ein Symptom sein. Bei vielen Betroffenen kommen zu den Depressionen noch Magen-, Rücken- oder Kopfschmerzen hinzu.
In der Regel wird eine Depression mit Antidepressiva und/oder Psychotherapie behandelt. Insbesondere in Kombination ist die Therapie sehr erfolgreich. Das Problem ist nur, dass es kaum Therapeuten gibt und die Wartezeiten nicht selten über zwei Jahre dauern. Dabei ist es gleich, ob es sich um eine leichte oder schwere Depression handelt. Selbst in den entsprechenden Kliniken sind nicht ausreichend Plätze für die Vielzahl an Patienten vorhanden. Und genau deshalb kann CBD Öl ein sehr wichtiger Helfer sein.
In der Regel ist es so, dass bei leichten Depressionen empfohlen wird, Selbsthilfegruppen zu suchen, da Therapeuten einfach keinen Platz haben. Beim Einsatz von Antidepressiva wird oft erstmal gewartet und geschaut, wie sich die Depression entwickelt.
Bei einer mittelschweren Depression kommen in der Regel Antidepressiva zum Einsatz und auch Gespräche mit einem Therapeuten sind von Vorteil. Auch hier können Selbsthilfegruppen wichtig werden, wenn es keinen Therapieplatz gibt. Bei schweren Depressionen ist eine Psychotherapie praktisch ein Muss und in Kombination mit Antidepressiva eigentlich eine sehr wirksame Methode, die Depressionen zu meistern.
Wer an leichten bis mittelschweren Depressionen leidet, sollte diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie klingen zwar irgendwann wieder ab, kommen dann aber immer häufiger und stärker zurück. Daher ist es besonders wichtig, sich einem Arzt anzuvertrauen. Da aber bedauerlicherweise das Problem besteht, dass die Wartezeiten einer Therapie mindestens zwei Jahre sind, muss man oft selbst etwas dagegen tun. Und zwar möglicherweise mit CBD Öl.
CBD Öl ist ein Allrounder der Extraklasse, aber kein Wundermittel bei Depressionen. Immer wieder liest man, dass es sehr hilfreich bei dieser Erkrankung eingesetzt werden kann. Dies ist nur bedingt richtig. Zum einen kann Öl mit Cannabidiol die Krankheit nicht heilen. Zum anderen ist CBD Öl im Grunde nur eine Übergangslösung, da den Ursachen für die Depression auf den Grund gegangen werden müssen. Daher kann es sehr gut eingesetzt werden, während Patienten auf einen Therapieplatz warten.
Durch den Einsatz von CBD Öl kann so die Überbrückung erleichtert und auch die Symptome können gelindert werden. So kann Cannabidiol unter anderem die Stimmung heben. Doch auch die Motivation wird bei der Einnahme gesteigert. Betroffene berichten beispielsweise davon, dass sie einen absoluten Energieschub hatten, nachdem sie die Tropfen einnehmen und es endlich schafften, die Wohnung aufzuräumen, Wäsche zu waschen und vieles mehr. Die Patienten berichten darüber, dass sie es tatsächlich mit CBD Öl geschafft haben, die Antriebslosigkeit besser zu überwinden und sich selbst motivieren zu können.
Cannabidiol Öl hat aber noch weitere Vorteile bei Depressionen. Denn die Krankheit geht häufig mit Schlafstörungen, Schmerzen in Magen, Kopf und Rücken einher. Da der Wirkstoff zum einen Schmerzen lindert und zum anderen den Schlaf positiv beeinflussen kann, ist dieser ein wahrer Allrounder bei Depressionen. So können gleich mehrere Symptome behandelt und gelindert werden, damit die Erkrankung erträglicher wird.
Ärzte werden CBD Öl nicht gegen Depressionen verschreiben. Dies hat einen guten Grund. Denn Cannabidiol Tropfen sind eigentlich nur eine Übergangslösung. Sie können die Symptome der Depression zwar grundsätzlich reduzieren, auf Dauer ist es aber wichtig, dass eine Psychotherapie durchgeführt wird. Dies liegt daran, dass die Ursachen der Depression erkannt werden müssen, um diese zu behandeln. Die Krankheit muss an der Wurzel gepackt und die Ursachen müssen ausgeräumt werden, damit die Krankheit nur noch selten auftritt.
CBD Öl kann aber auch während einer Psychotherapie ein toller Helfer sein. In Kombination sind Therapie und CBD Öl unschlagbar, da sie sich praktisch ergänzen. Während der Therapeut der Ursache auf den Grund geht, hilft CBD Öl die Symptome zu verbessern. Der Betroffene fühlt sich im Allgemeinen wohler, ist entspannt, motiviert und kann so auch sein Leben meistern. Die Stimmung hebt sich und das Dunkel sowie die Traurigkeit verschwindet nach und nach. Durch die bessere Stimmung kann dann eine Therapie auch sehr gut anschlagen und so dazu beitragen, dass die Krankheit besser behandelt werden kann.