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Natürliche Mittel gegen Entzündungen in deinem Körper

Natürliche Mittel gegen Entzündungen in deinem Körper

Manchmal hat man Entzündungen im Körper, die man gar nicht merkt. Diese nennt man stille Entzündungen. Wie du sicherlich weißt, können Entzündungen an Wunden oder auf der Haut auftreten. Aber auch im Körper gibt es Entzündungen, die wir nicht bemerken, aber deren Symptome auftreten. Was tut man gegen Entzündungen?

Was genau ist eine stille Entzündung? 

Eine stille Entzündung bleibt durch fehlende Symptome immer unbemerkt. Dabei kann sich der Entzündungsprozess über einen längeren Zeitraum erstrecken, ohne dass es der Betroffene weiß. Versteckte Entzündungen kommen häufig im Fettgewebe, unter anderem im Bauchfett, vor. Doch auch in der Lunge oder in anderen Bereichen des Körpers kann es zu solchen stillen Entzündungen kommen. 

Der große Nachteil dabei ist, dass das Immunsystem dauerhaft eine Reaktion zeigen muss, um gegen die Entzündungen vorzugehen. Somit wird das Immunsystem überfordert und kann die Abwehrreaktion irgendwann nicht mehr aufrechterhalten. Zudem erhöhen stille Entzündungen, die chronisch sind, auch das Risiko an Allergien, Autoimmunerkrankungen oder Krebs zu erkranken. 

Welche Symptome gibt es bei stillen Entzündungen?

In der Regel zeigen Entzündungen Symptome wie Rötungen, warme Stellen, Schmerzen oder Fieber. Nicht so bei einer stillen Entzündung, weshalb diese nur selten bemerkt wird und im schlimmsten Fall chronisch werden kann. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Entzündungen zu erkennen. Zum einen ist dies möglich, da bestimmte Botenstoffe angetrieben werden. Das sogenannte C-reaktive Protein (CRP) ist als Entzündungsmarker im Blut nachweisbar. Ist der Wert jedoch nur leicht erhöht, fällt er bei einer Routinekontrolle kaum auf. Allerdings ist es auch möglich durch Verhaltenssymptome stille Entzündungen zu erkennen. Zu diesem sogenannten Sickness-Behaviour zählen beispielsweise:

  • Antriebslosigkeit
  • Müdigkeit
  • Trägheitsgefühl
  • Allgemeines Krankheitsgefühl
  • Depressive Verstimmungen
  • Konzentrationsprobleme oder Vergesslichkeit
  • Gelenkbeschwerden
  • Schlaflosigkeit
  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Reizbarkeit
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien

dieUrsachen für unbemerkte, stille Entzündungen 

Insbesondere bei Übergewicht und Adipositas sind stille Entzündungen im Körper keine Seltenheit. Gerade im viszeralen Fett, dem Bauchfett, werden hohe Mengen an Entzündungsbotenstoffen produziert. Diese können sich dann im gesamten Körper verteilen. Doch auch eine falsche Ernährung oder Stress können Ursachen für die Entzündungen sein. Auch mangelnde Bewegung, Alkohol oder Zigarettenkonsum kommen als Ursache in Frage. 

Was kann gegen die stillen Entzündungen im Körper helfen?

Bei stillen Entzündungen ist es wichtig, diese schnell zu bekämpfen. Denn sie schwächen nicht nur das Immunsystem sondern sind auch an der Entstehung anderer Krankheiten beteiligt. Dies können neben Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall auch Demenz, Krebs, COPD oder psychische Krankheiten sein. Auch Arteriosklerose und chronische Schmerzen können durch stille Entzündungen begünstigt werden.  

CBD Öl kann hier ein wichtiger Helfer sein, da der Wirkstoff Cannabidiol nicht nur eine entzündungshemmende Eigenschaft hat sondern auch gleichzeitig das Immunsystem stärkt. Zudem können CBD Öle auch gegen die Entstehung weiterer Krankheiten vorgehen. Insbesondere Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen oder auch Antriebslosigkeit und chronische Schmerzen können mit CBD Öl bekämpft werden. Des Weiteren hat Cannabidiol auch den Vorteil, dass es positiv auf Diabetes wirkt, einen beruhigenden Effekt aufweist und den Körper mit Energie versorgt, weshalb Antriebslosigkeit, Vergesslichkeit und auch Konzentrationsstörungen ebenfalls abgemildert werden können. 

Natürlich ist CBD Öl kein Wundermittel und kann nicht alle Beschwerden lindern. Wer stille Entzündungen aus seinem Körper verbannen möchte, muss zusätzlich selbst einiges dafür tun. Neben der regelmäßigen Einnahme von CBD Öl sollte Übergewicht vermieden werden. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung bilden eine wichtige Basis, um stillen Entzündungen entgegenzuwirken. Bei der Ernährung ist es zusätzlich hilfreich, auf Lebensmittel mit einem entzündungshemmenden Effekt zu achten. Dazu zählen unter anderem: 

  • Knoblauch
  • Kurkuma
  • Ingwer
  • Zitrone
  • Ananas
  • Beeren
  • Spinat 
  • Brokkoli
  • Lachs
  • Walnüsse
  • Leinöl
  • Zwiebel

Dabei ist es ausreichend, täglich zu der Einnahme von CBD Öl eine Handvoll Beeren oder Walnüsse zu essen. Zudem sollte mindestens 2 x in der Woche Fisch auf dem Speiseplan stehen. Rotes Fleisch hingegen ist hier nicht empfehlenswert, da dieses Entzündungen fördert. 

val_axy7_1024x1024Wie hilft CBD Öl bei Entzündungen?

CBD Öl interagiert mit dem Endocannabinoid System und den dazugehörigen Rezeptoren. Diese haben Einfluss auf den gesamten Körper und können Entzündungen lindern, den Schlaf positiv beeinflussen wie auch die Stimmung heben. Auch wenn das Endocannabinoid System in der Regel selbst die sogenannten Endocannabinoide produziert, die ähnlich wie Cannabinoide wirken, kann es zu einer eingeschränkten Produktion kommen. Dies ist der Fall, wenn Krankheiten vorhanden sind oder man unter extremen Stress leidet. Dann gerät das Endocannabinoid System aus dem Gleichgewicht und kann die Endocannabinoide nicht mehr in ausreichender Menge produzieren. Dies bedeutet, dass Cannabinoide in Form von CBD Öl von außen zugeführt werden müssen, damit das Endocannabinoide System wieder in Balance kommt. 

Anwendung von CBD Produkten bei Entzündungen

Entzündungen können mit CBD Produkten abgemildert werden. Dabei sollte das CBD Öl oder die CBD Kapseln über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen werden. Zudem können die betroffenen Stellen, wenn etwa Gelenkbeschwerden auftreten, zusätzlich mit dem Öl eingerieben werden. 

CBD Öl wird unter die Zunge getropft. Mit der Pipette ist dies relativ einfach möglich. Die Tropfen sollten dann für etwa eine Minute im Mund verbleiben, damit der Wirkstoff über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Als Anfangsdosierung sind zwei bis drei Tropfen CBD Öl empfehlenswert, damit sich der Körper langsam an den Wirkstoff gewöhnen kann. Die Dosierung kann dann alle vier Tage um ein bis zwei Tropfen erhöht werden. 

Durch die längere Wartezeit für eine höhere Dosierung kann man gut sehen, ob die Wirkung bereits eintritt. Sobald die gewünschte Wirkung eintritt und die Beschwerden besser werden, kann die Dosierung beibehalten werden. 

Nebenwirkungen von CBD Öl 

CBD Öl hat kaum nennenswerte Nebenwirkungen, weshalb es eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Medikamenten ist. Lediglich  wenn die Dosis zu hoch war, kann es zu Mundtrockenheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen wie auch Durchfall und Kopfschmerzen kommen. Personen mit einem niedrigen Blutdruck sollten Vorsicht walten lassen, da der Blutdruck durch die Einnahme von CBD abfallen kann. Schwangere und stillende Mütter sollten natürlich ebenfalls auf CBD Produkte verzichten. 

Personen, die Antidepressiva, Blutverdünner oder Diclofenac Produkte einnehmen, müssen leider ebenfalls auf CBD verzichten, da es hier zu Wechselwirkungen kommen kann. 

Auch wenn einige Personen von der Einnahme ausgeschlossen sind, ist CBD Öl mittlerweile für viele Nutzer wichtig geworden. Durch die sehr geringen Nebenwirkungen und die Natürlichkeit von CBD Produkten ist das Mittel eine hervorragende Alternative. Daher vertrauen auch immer mehr ältere Menschen und Senioren CBD Produkten zur Linderung ihrer Beschwerden.