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CBD MAGAZIN
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Es ist kein Mythos, dass die Anzahl der Erkrankungen im Winter ansteigt. Allerdings bedeutet dies nicht, dass Kälte an sich krank macht. Vielmehr sind es die Begleitumstände der kalten Jahreszeit, die das Risiko einer Erkrankung erhöhen können. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, das Immunsystem durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf zu stärken sowie auf eine gute Hygiene und ausreichendes Lüften zu achten.
Die Frage, ob man im Winter tatsächlich öfter krank wird, ist nicht nur ein Mythos, sondern hat durchaus eine wissenschaftliche Grundlage. Während der kalten Jahreszeit steigt die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen, insbesondere von Erkältungen und der Grippe. Dies liegt unter anderem an verschiedenen Faktoren, die im Winter zusammenspielen:
Unter einer Grippewelle versteht man einen Zeitraum, in dem vermehrte Infektionen mit dem Grippevirus (Influenzavirus) auftreten. Dies geschieht in der Regel saisonal, vor allem in den kälteren Monaten des Jahres. Während einer Grippewelle erkranken überdurchschnittlich viele Menschen gleichzeitig an der Grippe, was zu einer erhöhten Belastung des Gesundheitssystems führen kann. Die Grippewelle ist gekennzeichnet durch Symptome wie Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen und kann von milden bis zu sehr schweren Krankheitsverläufen reichen.
In der kalten Jahreszeit treten bestimmte Krankheitserreger häufiger auf und führen zu einer Zunahme von Erkrankungen. Diese Krankheitserreger profitieren von den winterlichen Bedingungen wie trockener Luft, die die Schleimhäute austrocknet, sowie dem häufigen Aufenthalt in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen, was die Übertragung erleichtert. Um sich davor zu schützen, sind Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, eine gesunde Lebensweise und, wo möglich, Impfungen wichtig. Zu den verbreitetsten Erregern gehören:
Um sich in der kalten Jahreszeit vor Erkrankungen zu schützen, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken und auf gute Hygiene zu achten. Gute Hygienepraktiken, wie regelmäßiges Händewaschen und das Meiden großer Menschenansammlungen können das Ansteckungsrisiko minimieren. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C und D, unterstützt die Abwehrkräfte des Körpers. Regelmäßige Bewegung im Freien fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern stärkt auch das Immunsystem. Gleichzeitig ist es entscheidend, auf ausreichend Schlaf und Erholung zu achten, da der Körper sich während des Schlafes regeneriert. In geschlossenen Räumen sollte regelmäßig gelüftet werden, um die Luftqualität zu verbessern. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Unsicherheiten sollte stets ein Arzt konsultiert werden, um professionellen Rat und gegebenenfalls eine Behandlung zu erhalten. Nur medizinisches Fachpersonal kann eine adäquate Diagnose und Behandlung geben.
Am besten ist es, man wird gar nicht erst krank. Es gibt einige Naturmittel, die dich bei dem Plan unterstützen können. Um das Immunsystem zu stärken, können folgende Natur- und Hausmittel hilfreich sein:
Diese Mittel können als Teil einer gesunden Lebensweise dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Allerdings ersetzen sie nicht den Rat oder die Behandlung durch einen Arzt, insbesondere bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen.
Eine aktuelle Studie, die im Fachjournal Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlicht wurde, untersuchte, wie Cannabidiol als nicht-psychoaktiver Bestandteil von Cannabis bei verschiedenen Entzündungskrankheiten helfen kann. CBD, das auch für die Behandlung von epileptischen Anfällen bei Kindern zugelassen ist, zeigt vielversprechende Wirkungen bei entzündlichen Darmerkrankungen, bei der Bekämpfung des Coronavirus und bei Gehirnerkrankungen. Es wirkt laut der Autoren entzündungshemmend und schützt das Immunsystem.
Die Forscher fanden heraus, dass CBD Tropfen besonders bei Entzündungen und bei einigen Krebsarten hilfreich sein kann. Es wirkt, indem es das Immunsystem und das Endocannabinoid System des Körpers beeinflusst, welches für die Aufrechterhaltung der Gesundheit wichtig ist. Die Studie zeigt, dass CBD Hanföl ein wichtiges Mittel zur Behandlung von Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, bestimmten Virusinfektionen und einigen Krebsarten sein könnte. Es wird auch vorgeschlagen, dass CBD möglicherweise zusammen mit anderen Therapien bei Krebs eingesetzt werden könnte. Allerdings sind weitere klinische Studien nötig, um diese Möglichkeiten genauer zu erforschen.
Du kannst mit vielen natürlichen Mitteln dein Immunsystem unterstützen und es wird es dir danken. Doch nichts hilft so gut wie eine gesunde Lebensweise. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, Bewegung und ein guter Umgang mit Stress sind die beste „Medizin“.