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Vorsicht Grippewelle: Warum wird man im Winter öfter krank?

CBD bei Grippe

Es ist kein Mythos, dass die Anzahl der Erkrankungen im Winter ansteigt. Allerdings bedeutet dies nicht, dass Kälte an sich krank macht. Vielmehr sind es die Begleitumstände der kalten Jahreszeit, die das Risiko einer Erkrankung erhöhen können. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, das Immunsystem durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf zu stärken sowie auf eine gute Hygiene und ausreichendes Lüften zu achten.

Mythos oder wahr? Im Winter wird man schneller krank

Die Frage, ob man im Winter tatsächlich öfter krank wird, ist nicht nur ein Mythos, sondern hat durchaus eine wissenschaftliche Grundlage. Während der kalten Jahreszeit steigt die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen, insbesondere von Erkältungen und der Grippe. Dies liegt unter anderem an verschiedenen Faktoren, die im Winter zusammenspielen:

  1. Niedrigere Temperaturen und trockene Luft: Kälte und trockene Heizungsluft können die Schleimhäute austrocknen, wodurch ihre Barrierefunktion gegenüber Krankheitserregern geschwächt wird. Dadurch fällt es Viren leichter, in den Körper einzudringen.
  2. Weniger Sonnenlicht: Im Winter gibt es weniger Sonnenlicht, was zu einem Vitamin-D-Mangel führen kann. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem, und ein Mangel kann die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
  3. Mehr Zeit in geschlossenen Räumen: Menschen verbringen im Winter mehr Zeit in Innenräumen, in enger Nähe zueinander. Dies erleichtert die Übertragung von Krankheitserregern, besonders in schlecht belüfteten Räumen.
  4. Saisonale Viren: Einige Viren, wie die Influenzaviren, sind in den Wintermonaten aktiver und verbreiten sich leichter.

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Was versteht man unter der Grippewelle?

Unter einer Grippewelle versteht man einen Zeitraum, in dem vermehrte Infektionen mit dem Grippevirus (Influenzavirus) auftreten. Dies geschieht in der Regel saisonal, vor allem in den kälteren Monaten des Jahres. Während einer Grippewelle erkranken überdurchschnittlich viele Menschen gleichzeitig an der Grippe, was zu einer erhöhten Belastung des Gesundheitssystems führen kann. Die Grippewelle ist gekennzeichnet durch Symptome wie Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen und kann von milden bis zu sehr schweren Krankheitsverläufen reichen.

Welche Krankheitserreger sind in der kalten Jahreszeit häufig?

In der kalten Jahreszeit treten bestimmte Krankheitserreger häufiger auf und führen zu einer Zunahme von Erkrankungen. Diese Krankheitserreger profitieren von den winterlichen Bedingungen wie trockener Luft, die die Schleimhäute austrocknet, sowie dem häufigen Aufenthalt in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen, was die Übertragung erleichtert. Um sich davor zu schützen, sind Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, eine gesunde Lebensweise und, wo möglich, Impfungen wichtig. Zu den verbreitetsten Erregern gehören:

  • Influenzaviren (Grippeviren): Sie verursachen die echte Grippe (Influenza), eine ernsthafte Erkrankung, die zu hohem Fieber, starken Gliederschmerzen und schweren Atemwegsbeschwerden führen kann.
  • Rhinoviren: Diese sind die häufigsten Erreger von Erkältungen und führen zu Symptomen wie Schnupfen, Halsschmerzen und Husten.
  • Coronaviren: Neben dem bekannten SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, gibt es andere Coronaviren, die Erkältungskrankheiten verursachen.
  • RS-Viren (Respiratorische Synzytial-Viren): Diese Viren sind besonders für Säuglinge und ältere Menschen gefährlich und können Bronchitis und Pneumonie verursachen.
  • Adenoviren: Sie können neben Erkältungen auch Augenentzündungen (Konjunktivitis) und Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen.
  • Noroviren: Bekannt für die Auslösung von Magen-Darm-Infektionen, die sich besonders in den Wintermonaten schnell ausbreiten können.
  • Streptokokken: Diese Bakterien können Halsentzündungen, Mandelentzündungen und bei bestimmten Typen auch schwerwiegende Infektionen wie Scharlach verursachen.

So hilfst du deinem Immunsystem

Um sich in der kalten Jahreszeit vor Erkrankungen zu schützen, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken und auf gute Hygiene zu achten. Gute Hygienepraktiken, wie regelmäßiges Händewaschen und das Meiden großer Menschenansammlungen können das Ansteckungsrisiko minimieren. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C und D, unterstützt die Abwehrkräfte des Körpers. Regelmäßige Bewegung im Freien fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern stärkt auch das Immunsystem. Gleichzeitig ist es entscheidend, auf ausreichend Schlaf und Erholung zu achten, da der Körper sich während des Schlafes regeneriert. In geschlossenen Räumen sollte regelmäßig gelüftet werden, um die Luftqualität zu verbessern. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Unsicherheiten sollte stets ein Arzt konsultiert werden, um professionellen Rat und gegebenenfalls eine Behandlung zu erhalten. Nur medizinisches Fachpersonal kann eine adäquate Diagnose und Behandlung geben.

Natürliche Schutzmittel

Am besten ist es, man wird gar nicht erst krank. Es gibt einige Naturmittel, die dich bei dem Plan unterstützen können. Um das Immunsystem zu stärken, können folgende Natur- und Hausmittel hilfreich sein:

  • Ingwershots: Ingwer ist reich an Antioxidantien und wirkt entzündungshemmend. Ein Shot aus frischem Ingwer kann das Immunsystem anregen.
  • CBD Öl: Cannabidiol (CBD) kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen.
  • Zitronenwasser: Zitronen sind reich an Vitamin C und können das Immunsystem unterstützen.
  • Honig: Insbesondere Manuka-Honig ist für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt und kann das Immunsystem stärken.
  • Knoblauch: Knoblauch hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften.
  • Kurkuma: Kurkuma enthält Curcumin, ein starkes Antioxidans.

Diese Mittel können als Teil einer gesunden Lebensweise dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Allerdings ersetzen sie nicht den Rat oder die Behandlung durch einen Arzt, insbesondere bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen.

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Studie über den Einfluss des Endocannabinoid Systems auf das Immunsystem

Eine aktuelle Studie, die im Fachjournal Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlicht wurde, untersuchte, wie Cannabidiol als nicht-psychoaktiver Bestandteil von Cannabis bei verschiedenen Entzündungskrankheiten helfen kann. CBD, das auch für die Behandlung von epileptischen Anfällen bei Kindern zugelassen ist, zeigt vielversprechende Wirkungen bei entzündlichen Darmerkrankungen, bei der Bekämpfung des Coronavirus und bei Gehirnerkrankungen. Es wirkt laut der Autoren entzündungshemmend und schützt das Immunsystem.

Die Forscher fanden heraus, dass CBD Tropfen besonders bei Entzündungen und bei einigen Krebsarten hilfreich sein kann. Es wirkt, indem es das Immunsystem und das Endocannabinoid System des Körpers beeinflusst, welches für die Aufrechterhaltung der Gesundheit wichtig ist. Die Studie zeigt, dass CBD Hanföl ein wichtiges Mittel zur Behandlung von Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, bestimmten Virusinfektionen und einigen Krebsarten sein könnte. Es wird auch vorgeschlagen, dass CBD möglicherweise zusammen mit anderen Therapien bei Krebs eingesetzt werden könnte. Allerdings sind weitere klinische Studien nötig, um diese Möglichkeiten genauer zu erforschen.

Fazit: Eine gesunde Lebensweise hilft dir durch die Grippewelle

Du kannst mit vielen natürlichen Mitteln dein Immunsystem unterstützen und es wird es dir danken. Doch nichts hilft so gut wie eine gesunde Lebensweise. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, Bewegung und ein guter Umgang mit Stress sind die beste „Medizin“.