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CBD und Yoga - der Weg zur inneren Balance

CBD aus der Hanfpflanze

CBD und Yoga sind ein Dreamteam der Extraklasse, da sie beide ein Ziel haben: Körper und Geist sollen in Einklang gebracht werden. Denn Stress kannst du mit beiden entspannt wegatmen und so den Weg zur inneren Balance finden. Die Verwendung von CBD Öl kann deine Yoga-Routine positiv beeinflussen. Egal ob du klassische CBD Tropfen sublingual verwendest oder CBD Cremes oder Massageöl benutzt, die Kombination aus CBD und Yoga eröffnet neue Möglichkeiten für die innere Balance. 

Wie Entspannungstechniken gegen innere Unruhe und Stress helfen können

Stress und innere Unruhe können sehr viele Ursachen haben. Innere Unruhe kann auf Dauer das Allgemeinbefinden negativ beeinflusst und uns zusätzlich in Stress versetzen. Man macht sich Gedanken, wieso diese Unruhe so lange anhält oder ob sogar etwas mit unserer Gesundheit nicht in Ordnung ist. Dabei kann es tatsächlich einfach nur an einer Überforderung liegen, die man selbst gar nicht als Überforderung empfindet. Eine weitere Möglichkeit ist auch, dass man im Dauerstress ist und dies als normalen Zustand abtut, obwohl der Körper klare Zeichen sendet. Hier können CBD und Yoga ein wichtiger Helfer sein, der den Körper bei der Entspannung und der Beweglichkeit unterstützt.

CBD Entspannung

Was ist Yoga?

Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die schon seit Jahrtausenden zahlreiche Anhänger hat und unterschiedliche geistige und körperliche Praktiken miteinander vereint. Yoga soll helfen, dass wir besser zur Ruhe kommen und Stress besser bewältigen können. Die indische Lehre und die Yoga-Übungen stehen also für Wohlbefinden, Ruhe und Entspannung im Alltag und Beruf. Gleiches gilt für Cannabidiol. CBD und Yoga sind im Grunde natürliche Hilfsmittel, die uns helfen können, die innere Balance wiederherzustellen. Durch die Vielzahl der CBD Produkte hast du natürlich die Wahl, welche Produkte du verwenden möchtest. CBD Pflaster oder vielleicht CBD Öle? Dies bleibt ganz dir überlassen. Die Angebote sind groß und es sind für jeden die passenden CBD Extrakte zu finden.

Deshalb sind CBD und Yoga eine hervorragende Kombination

CBD-Yoga soll ein neuer Trend werden: Dabei wird die Verbindung von CBD und Yoga gezielt herbeigeführt, da diese Kombination der beiden Hilfsmittel ein Maximum an Entspannung und Ruhe bringen soll. CBD sollte nicht mit Cannabis verwechselt werden. CBD hat keine berauschende Wirkung und kann bedenkenlos bei Yoga oder Power-Yoga eingenommen werden. CBD, die Kurzform von Cannabidiol, hat folgende potenzielle Eigenschaften:

  • kann den positiven Effekt von Yoga verstärken.
  • soll die innere Balance fördern.
  • soll helfen, besser abzuschalten, wenn du einen stressigen Tag hattest
  • soll helfen, die Erfahrungen im Yoga oder bei der Meditationen zu vertiefen
  • kann bei der Regeneration nach der Yogapraxis hilfreich sein

Vor allem für Yoga-Anfänger kann CBD sehr nützlich sein. Doch auch Yoga-Fortgeschrittene sollen mit dieser Kombination das Maximum pro Yoga-Einheit herausholen können.

CBD und Yoga: Jahrtausende alte Tradition

Zudem ist die Kombination aus Cannabis und spiritueller Praxis schon sehr alt. Bereits im Taoismus, einem alten chinesischen Glaubenssystem, nutzen die Menschen die Hanfpflanze als rituelle Räucherstäbchen. Damit wurden die egoistischen Tendenzen des Geistes beseitigt, um zur Natürlichkeit zurückzukehren und ein Glücksgefühl auszulösen. Allerdings wirkte hier vor allem das Cannabinoid THC, welches eine berauschende Wirkung aufweisen kann. 

Auch in Indien hat Hanf eine lange Geschichte. In den Veden vor 3500 Jahren wurde Hanf als eine der fünf heiligen Pflanzen genannt. Hanf hat sogar einen Schutzgott namens Shiva. Einige Völker rauchen es als Ganja oder trinken ein Milchgetränk mit Hanf namens Bhang. Dabei wird der Konsum als heilige Handlung an religiösen Feiertagen angesehen. Somit fungierte Hanf schon seit Jahrtausenden als Türöffner zur Meditation. 

CBD Öle heutzutage sollen dabei helfen, dass du besser zu deiner Meditationsroutine findest und die Erfahrung der Meditation intensivieren kannst. Dies haben viele Yogalehrer übernommen und bieten spezielle CBD-Yoga-Kurse an. Doch keine Angst, die Yoga-Übungen sind keine anderen, nur weil du CBD Produkte vorher einnimmst.

Die Geschichte von Yoga

Yoga ist in Indien schon seit rund 4.000 Jahren bekannt. Beim Yoga ging es vorrangig darum, beim Meditieren möglichst lange und konzentriert im Lotussitz sitzen zu können. So wurden dann nach und nach Übungen entwickelt, damit der Körper geschmeidiger wird und der Geist beruhigt werden konnte. Dies war der Ursprung von Yoga.

Nach Europa kam die Yoga-Praxis in den 50er-Jahren. Es wurden vor allem in großen Städten Zentren eröffnet, die anfangs noch belächelt wurden. Mittlerweile gibt es nahezu in jeder Kleinstadt Yoga-Kurse, die sehr gut angenommen werden.

CBD Öl Yoga

Die Philosophie hinter Yoga

Schaust du dir die Yoga-Philosophie genauer an, geht es vor allem darum, die Hindernisse, die zwischen dem Glück und einem selbst stehen, zu beseitigen. Dafür musst du diese Hindernisse erkennen und daran arbeiten. Daher weisen viele Yoga-Lehrer darauf hin, dass wir unser Glück nur im Inneren finden und den Blick nicht nach außen richten sollten.

Welche Yoga Arten gibt es?

Hatha Yoga ist die Grundlage des Yoga. Hier gibt es verschiedene Übungen, die folgende Schwerpunkte aufweisen:

  • Übungsanleitung für die richtige Körperhaltung
  • Techniken zur Reinigung
  • Atemübungen
  • Techniken, damit sich die Energie im Körper entfalten kann
  • Meditation

Zudem sind folgende Yoga-Arten beliebt und werden von zahlreichen Menschen praktiziert:

  • Aerial Yoga
  • Bhakti-Yoga
  • Karma-Yoga
  • Mantra-Yoga
  • Tantra-Yoga

Die verschiedenen Yoga-Arten unterscheiden sich vor allem in den Atem-, Entspannungs-, Bewegungs- und Meditationsübungen. Insbesondere für Anfänger ist Yin-Yoga sehr gut geeignet, da du nach deinem Tempo die Intensität der Yoga-Übungen durchführst. Somit kannst du dich Stück für Stück in die Asanas vortasten.

Weshalb die Meditation bei Yoga so wichtig ist

Die Meditation ist ein wesentlicher Bestandteil und gehört zum Yoga definitiv dazu. Die Meditation dient zur Fokussierung der Aufmerksamkeit. Ziel ist es, sich zu entspannen. Denn gerade die Geistesübung ist ein besonders effizientes Mittel gegen Stress. Beispielsweise kann eine Einschlafmeditation die Schlafqualität insgesamt verbessern. Außerdem hilft Meditation manchen Menschen dabei, im gegenwärtigen Augenblick zu leben und sich nicht in der Vergangenheit zu verkriechen.

Achtsamkeit, Entspannung und Stressreduktion, gesteigerter Seelenfrieden und mehr Energie sind weitere Vorteile, die begeisterte Yoga-Fans mit diesem uralten Prinzip verbinden.

Auch Studien belegen, wie förderlich Yoga ist

In zahlreichen Studien wurde mittlerweile auch belegt, dass Yoga für Körper und Geist förderlich ist. Dabei ist zu lesen, dass Yoga eine hervorragende Möglichkeit ist, um Angst- und Panikzustände wie auch Stress und Depressionen komplementär zu behandeln. Als ergänzende Therapie kann Yoga somit ein wichtiger Helfer sein, der diese Beschwerden lindern kann (Woodyard, 2011). Zudem hat die Yogapraxis auch eine positive Wirkung auf die Seele. In den Studien konnte beispielsweise folgende Veränderung durch Yoga festgestellt werden:

  • Das Wohlbefinden wird gesteigert.
  • Das Selbstvertrauen und das Körperbild werden verbessert.
  • Die Aufmerksamkeit ist höher.
  • Die Reizbarkeit nimmt ab.
  • Das Entspannungsgefühl nimmt zu.
  • Zwischenmenschliche Beziehungen werden verbessert.
  • Die optimistische Lebenseinstellung wird gefördert.

So oft solltest du Yoga wöchentlich machen

Damit du auch wirklich von dem positiven Effekt dieser philosophischen Lehre profitieren kannst, solltest du mindestens 1 Mal in der Woche Yoga machen. Besser wäre es jedoch, wenn du die Yoga-Einheiten 3-4 Mal in deinen Wochenplan integrieren könntest. Die Kombination mit CBD Hanföl kann die Yoga-Einheiten noch unterstützen und ist für Körper, Geist und Seele eine wahre Wunderwaffe.

Hanföl Yoga

Yoga lernen? Nichts leichter als das!

Hast du jetzt Lust auf Yoga bekommen, kannst du Yoga ganz einfach lernen. Auf YouTube gibt es zahlreiche Yogakurse für Anfänger, in denen genau erklärt wird, wie du vorgehen musst. Diese Erklärungen solltest du dir zu Herzen nehmen, da falsch ausgeführte Übungen zu Beschwerden führen können. In den Yogakursen für Anfänger lernst du die wichtigsten Grundlagen und tolle Übungen, die du in deinen Alltag integrieren kannst. 

Natürlich hast du auch die Möglichkeit, einen Yogakurs in deiner Stadt zu besuchen. Auch hier gibt es in der Regel in jedem größeren Ort Yogakurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Zudem hast du hier einen Lehrer, der dich gleich auf die Fehler aufmerksam machen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass du unter Menschen bist, was auch zum Wohlbefinden beiträgt und Balsam für die Seele ist. Vielleicht findest du sogar einen Kurs, der CBD und Yoga kombiniert. Diese CBD-Yoga-Kurse sind immer häufiger zu finden.

CBD und Yoga – eine beliebte Kombination

Natürlich musst du deine eigene Dosierung mit deinem CBD Öl finden. Dies ist bei jedem Anwender unterschiedlich. Vielleicht findest du den Geschmack des CBD Öls nicht so toll. Dann probiere es doch mal mit einem leckeren Müsli aus Hanfsamen, bevor du zum Yoga gehst. Mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, dass immer mehr Yogakurse auch auf CBD Öl hinweisen. Wer also zum täglichen oder wöchentlichen Yoga noch CBD einnimmt, kann so eine andere Ebene der Gelassenheit und Entspannung erreichen. Nicht umsonst können beide Hilfsmittel auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurückblicken.