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CBD MAGAZIN
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CBD, eine Abkürzung für Cannabidiol, ist neben THC (Tetrahydrocannabinol) das wohl bekannteste Cannabinoid. Cannabidiol hat jedoch keine berauschende Wirkung und ist nicht psychoaktiv. Es soll bei einer Vielzahl an Beschwerden helfen und wird in den letzten Jahren immer populärer. Viele Menschen konsumieren CBD Produkte, um sich etwas Gutes zu tun und ihr allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Waren Hanfprodukte jahrzehntelang stigmatisiert, erfahren sie in den letzten Jahren einen regelrechten Hype. Spätestens seit der Zulassung von Cannabis durch die Medizin erobert die weibliche Hanfpflanze die Massen. CBD Öl gilt als natürliches Wundermittel, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Sei es zur Linderung von Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen, Unruhe oder Stress. Das Öl als Nahrungsergänzungsmittel gilt als natürlicher Universalhelfer. Aber was ist CBD überhaupt und welche gesundheitlichen Vorteile birgt es?
Im Folgenden beantworten wir diese zentralen Fragen und informieren über alle wichtigen Aspekte. Wir klären auf, welche Vorteile CBD mit sich bringt, was der Unterschied zu THC ist und wie es im Körper wirkt. Außerdem zeigen wir in diesem Artikel, auf welche Qualitätsmerkmale man beim Kauf von CBD Produkten achten sollte, damit man die Produkte ganz ohne Bedenken konsumieren kann.
CBD - was ist das und woraus wird CBD gewonnen? Wir haben die wichtigsten Fakten einmal zusammengefasst: CBD ist eine hochwertige Substanz, die aus der weiblichen Cannabispflanze gewonnen wird und zur Familie von 113 Cannabinoiden gehört, genauso wie THC, CBC und CBN. Hanf ist auch unter dem Begriff Cannabis bekannt, was die Namensgebung von CBD verständlicher macht. Wie alle anderen Cannabinoide hat CBD einen direkten Einfluss auf die Zellen von Menschen und Tieren. Der Wirkstoff CBD wird aus den Blättern und Blüten der Pflanze gewonnen. Die Extraktion muss äußerst vorsichtig erfolgen, zum Beispiel durch ein schonendes Verfahren mit CO2 oder Ultraschall, bei dem die Vorstufe, CBD Carboxylsäure in CBD umgewandelt wird. Freiverkäufliche CBD Produkte dürfen einen THC-Gehalt von 0,2% nicht übersteigen und führen deshalb auch nicht zu einem "high Gefühl".
Seit einigen Jahren erfährt CBD auch in der Wissenschaft immer mehr Aufmerksamkeit. Denn erste Studien zeigen, dass es antientzündlich (antiinflammatorisch) wirken und das Immunsystem regulieren kann.
Die Einnahme und Anwendung von reinem CBD Öl erfolgt meist durch eine Pipette, indem man das Produkt unter die Zunge tropft. Die empfohlene Menge variiert in der Regel von Person zu Person. Man sollte mit einer geringeren Dosis starten und sich dann langsam steigern, um die perfekte Menge für sich zu ermitteln. Dabei kann man zum einen die Menge der Tropfen verändern, oder auch die CBD Konzentration des Produktes, da diese von 5-40% variieren kann.
Generell kann CBD klassische Arzneimittel nicht ersetzen, aber mit seinen Inhaltsstoffen unterstützend wirken.
Die Wirkungen, Vorteile und Nutzen von Cannabidiol CBD sind zweifelsfrei noch nicht abschließend erforscht, aber eine Vielzahl von Effekten ist bereits bekannt. CBD wirkt bei jedem Menschen anders, doch es wirkt! Die positiven Effekte und die Wirkung von CBD für Körper und Geist haben viele Studien bereits nachgewiesen. Der Wirkstoff Cannabidiol kann mit den CB1- und CB2 Rezeptoren unseres körpereigenen Endocannabinoid-Systems interagieren. Als Teil des Nervensystems ist das Endocannabinoid-System eine Art Kommunikationsstelle zwischen Gehirn und Körper. CBD entfaltet dann durch das Andocken an die Rezeptoren seine positiven Eigenschaften. Doch nicht nur CBD bindet an diese Rezeptoren - es ist bekannt, dass der Körper im Grunde seine eigenen Cannabinoide herstellt. Jeder Mensch hat natürliche Cannabinoide, die mit den Rezeptoren interagieren. Die Produktion kann jedoch durch verschiedene Faktoren wie Stress oder Schlafmangel aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Mit CBD Produkten kann man das Endocannabinoid-System durch externes Cannabinoid von außen unterstützen.
So wirkt CBD im Körper zum Beispiel entzündungshemmend, was eine ganze Reihe von verschiedenen Prozessen betrifft. Cannabidiol kann somit das Hautbild verbessern und der Bildung von Pickeln entgegenwirken. Auch in Bezug auf Erkältungs- und Atemwegsprobleme hat die entzündungshemmende Wirkung einen positiven Einfluss. Zudem wirkt CBD entkrampfend, was für Menschen mit muskulären Beschwerden einen bedeutsamen Mehrwert darstellt.
Warum CBD so beliebt ist und stark nachgefragt wird, hat einen weiteren Grund: Cannabidiol fungiert als natürliches Mittel gegen Übelkeit, was die große Vielfalt der pharmakologischen Effekte zeigt. Um die Frage "Wie wirkt CBD?" lückenlos zu beantworten, gilt es auch das Thema Stress zu beleuchten. In verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, dass CBD eine Stress hemmende Wirkung hat. Der Blutdruck wird auf natürliche Weise gesenkt und die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems gestärkt. Durch die Hemmung der Reizweiterleitung können Schmerzsignale reduziert und bestehende Übelkeit gelindert werden. Zudem kann CBD die Herzfrequenz beeinflussen und in der Leber zellschützende Effekte haben. Darüber hinaus kann CBD auch die Darmaktivität regulieren und Entzündungen im Darm lindern. Die entzündungshemmende Wirkung erstreckt sich jedoch nicht nur auf den Darm, sondern kann auch Hautentzündungen und -schmerzen reduzieren. Warum CBD als gesundheitsfördernde Substanz gilt, hat folglich eine Vielzahl von Gründen und basiert auf unterschiedlichen Erkenntnissen. Die Vorteile CBD betreffen den gesamten Organismus und verhelfen zu einer gesteigerten Vitalität.
Zusammenfassend kann CBD bei helfen bei:
Neben den klassischen CBD-Ölen gibt es eine Reihe an weiteren Produkten. Zur oralen Einnahme eignen sich unter anderem auch Dragees und Softgelkapseln. Diese beiden Produkte sind äußerst praktisch zur Einnahme unterwegs und für alle, die den typischen CBD Geschmack nicht mögen. Darüber hinaus gibt es ein reichhaltiges Angebot an CBD Kosmetika: von Pflastern, über Cremes bis hin zu Seife, all diese Produkte bringen ihre eigenen Vorteile in Anwendung und Wirkung mit sich.
Die meisten Menschen denken bei Stichwörtern wie Gras, Hanf oder Marihuana an THC. Diese ebenfalls zu den Cannabinoiden gehörende Substanz hat eine psychoaktive Wirkung und geht mit verschiedenen Rauschzuständen einher. Genau hier liegt bereits der entscheidende Unterschied bei THC vs. CBD: Cannabidiol bewirkt keine Bewusstseinsveränderungen und macht nicht "high". So steht der gesundheitsfördernde und therapeutische Aspekt bei CBD im Vordergrund, was beim Vergleich THC vs. CBD unbedingt zu beachten ist. Des Weiteren unterscheiden sich THC vs. CBD in puncto Nebenwirkungen: Bei THC kann es zum Beispiel zu Angstzuständen kommen, sodass der Konsum mit Vorsicht zu genießen ist. Ein zusätzliches Problem bei THC ist die eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit. Demzufolge macht der psychoaktive Bestandteil THC sowohl müde als auch schlapp. Die Frage, warum Cannabidiol beim Vergleich THC vs. CBD die bessere Wahl ist, lässt sich somit auf verschiedensten Wegen beantworten. Cannabidiol wirkt nahezu gegensätzlich und fördert die Wachheit, was vom Beruf bis hin zum Privatleben von großem Vorteil ist. Die beschriebenen Effekte rund um den Vergleich THC vs. CBD lassen sich medizinisch erklären: THC dockt nachweislich an die Nervenzellen im menschlichen Gehirn an, was die Grundlage für die berauschende Wirkung bildet. Der Abgleich THC vs. CBD dient als wichtige Orientierung und ist zugleich die Begründung, warum CBD immer beliebter wird.
CBD ist außerdem nicht rezeptpflichtig und kann in Apotheken, Onlineshops und Läden legal erworben werden. Aber auch am Legalitätsstatus von Cannabis hat sich in Deutschland ab April 2024 etwas grundlegendes verändern: Es gilt nicht mehr als Betäubungsmittel im Sinnes des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) und der Besitz von 25 Gramm Cannabis ist seit April in Deutschland straffrei.
Unsere moderne Welt und der tägliche Alltag werden zunehmend stressiger und hektischer. Viele Menschen sehnen sich daher danach, diesem Stress zu entfliehen und einfach mal abzuschalten. Leider gestaltet sich das jedoch oft schwieriger als gedacht. Die Wirkungen von Cannabidiol (CBD) sind äußerst vielfältig, nicht nur in Bezug auf die Stressreduktion. CBD besitzt eine Vielzahl von positiven Eigenschaften, darunter antidepressive, angstlösende, entzündungshemmende, antibakterielle, krampflösende und antipsychotische Wirkungen, um nur einige zu nennen. Es kann das allgemeine Wohlbefinden steigern und eine natürliche Balance wiederherstellen. Sowohl für Sportler nach intensiven Belastungen als auch generell zur Förderung einer schnelleren Regeneration kann CBD eine natürliche Alternative zu anderen Methoden darstellen. Es kann bei Unruhe, Stress, Angst, Menstruationsbeschwerden und Schlafstörungen helfen. Durch die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus fühlt man sich tagsüber ausgeglichener und energiegeladener.
Im vorherigen Abschnitt "Wie wirkt CBD?" haben wir ausführlich erläutert, warum CBD als förderlich für die Gesundheit angesehen wird. Doch welche spezifischen Krankheiten können effektiv mit Cannabidiol behandelt werden? Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung wird die Einnahme von CBD beispielsweise als ideale Maßnahme gegen Akne angesehen. Die Effekte von Cannabidiol reduzieren die Talgproduktion und tragen schrittweise zu einer verbesserten Haut bei. Wenn man sein Immunsystem stärken möchte, um sich vor Erkrankungen wie Erkältungen zu schützen, ist CBD genau das Richtige: Die entzündungshemmenden Eigenschaften leisten einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und minimieren das Risiko von Krankheiten.
Im einführenden Abschnitt "Was ist CBD" haben wir den positiven Einfluss auf das Zellsystem erwähnt. In diesem Zusammenhang bewirkt Cannabidiol eine spürbare Linderung verschiedener Symptome. Dazu zählen beispielsweise die Auswirkungen von chronischen Erkrankungen wie Arthritis und anderen Gelenkproblemen. Zusammenfassend sind die Anwendungsmöglichkeiten von CBD äußerst vielseitig und bieten neue Perspektiven für verschiedene Beschwerden. Im Vergleich zu herkömmlichen Arzneimitteln basiert Cannabidiol auf den Heilkräften der Natur und geht selten mit unerwünschten Nebenwirkungen einher.
Derzeit sind CBD-Öle die am weitesten verbreiteten und beliebtesten CBD-Produkte, und sie stellen einen regelrechten Trend dar. Es gibt jedoch eine Vielzahl weiterer Produkte mit CBD in unterschiedlicher Form. Neben Kapseln und Dragees zur oralen Einnahme gibt es auch CBD-Kosmetik. Diese Produkte entfalten ihre Wirkung über die Haut und können beispielsweise bei der lokalen Anwendung an verspannten Stellen im Nacken helfen. Zu den hochwertigen und meistverkauften Ölen gehören die sogenannten Vollspektrum-Öle, die neben CBD auch weitere wertvolle Terpene enthalten.
Auch die Kosmetikbranche macht sich die Vorteile von CBD zunutze. Durch die punktuelle Möglichkeit, Cannabidiol-haltige Produkte aufzutragen, kann sich, im Gegensatz zur oralen Einnahme, die Wirkungsweise genau an der Stelle entfalten, wo sie benötigt wird. Cremes können auf der anderen Seite dabei helfen, Verspannungen zu reduzieren, die Haut aufzupolstern und zu einem frischen, jugendlichen Aussehen verhelfen. Besonders Augencremes helfen, kleine Fältchen zu reduzieren und wirken mit einem verjüngenden Effekt.
Durch die steigende Nachfrage ist der CBD Markt rasant gewachsen. Gerade für Neulinge ist es nicht leicht, sich im Dschungel der Hersteller zurechtzufinden. Was sind die qualitativ besten Produkte und wer sind vertrauenswürdige Anbieter? Wichtig ist immer, dass die Produkte regelmäßig in unabhängigen Laboren getestet werden.
Unsere Produkte erfüllen alle Kriterien eines qualitativen Produktes. Zudem sind sie glutenfrei, vegan und frei von Konservierungsstoffen. Wir vereinen Natur, Wissenschaft und guten Kundenservice, um CBD für alle verständlich und zugänglich zu machen. Diese Symbiose sorgt dafür, dass unser Hanföl äußerst beliebt ist und man mit Sicherheit ein pestizidfreies Produkt vor sich hat.
Das Trägeröl ist Sonnenblumenkernöl aus Schweizer Bio-Anbau und gewährleistet damit garantierte Bioqualität. Es bietet einen ausgezeichneten Entourage-Effekt und eine hervorragende Bioverfügbarkeit, zusätzlich zu seiner erstklassigen Qualität. Aufgrund des vollen Spektrums sind alle wichtigen Hanfextrakte wie Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide Bestandteil des Produktes. Die hohe Bioverfügbarkeit gewährleistet eine schnelle und gleichmäßige Aufnahme des Cannabidiols durch den Körper. Die Hanfpflanzen werden nach Bio-Suisse-Richtlinien in der Schweizer Landwirtschaft angebaut und von Hand geerntet. SWISS FX veröffentlicht regelmäßig Laboranalysen von unabhängigen Laboren seiner CBD Öle auf der Website, um alle wichtigen Informationen transparent zugänglich zu machen. Kunden können auch Erfahrungsberichte und Bewertungen einsehen.
CBD-Öl bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Neben den bereits erwähnten positiven Auswirkungen auf das Endocannabinoid-System enthält CBD-Öl viele wertvolle Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente.
Die Einnahme von CBD-Öl kann direkt oral erfolgen, mit der Pipette unserer Produkte. Neben dem direkten Tropfen in den Mund, kann das Öl zur Einnahme auch in Lebensmittel oder Getränke gemischt werden. Für alle, die den Geschmack nicht besonders mögen, sind unsere CBD Kapseln zu empfehlen, die einfach mit Wasser heruntergeschluckt werden können.
CBD-Öl ist in der Regel unbedenklich, und bekannte Nebenwirkungen sind selten. Eine dauerhafte und übermäßige Einnahme kann jedoch zu Müdigkeit oder im Gegenteil zu Einschlafproblemen führen. Personen mit bereits niedrigem Blutdruck sollten vorsichtig sein, da CBD den Blutdruck senken kann. Auch eine mögliche Nebenwirkung wie Appetitlosigkeit ist nicht immer erwünscht. Die Einnahme von CBD-Öl wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen, obwohl genaue Auswirkungen bisher nicht bekannt sind.
CBN kann in Verbindung mit anderen Cannabinoiden wie CBN vom Entourage-Effekt profitieren. Dieser beschreibt die verstärkte Wirksamkeit durch das Zusammenspiel der beiden Stoffe.
Auch wenn es viele CBD Produkte zum Einnehmen gibt, sind sie nicht offiziell als Lebensmittel zugelassen. Dafür müssten sie zunächst bei der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit geprüft und als Lebensmittel zugelassen werden. Aktuell läuft hierzu allerdings kein Verfahren, da die Efsa (European Safety Food Authority) noch auf eine unzureichende Datenlage verweist, um CBD als offizielles Lebensmittel zu deklarieren.
Jede anfängliche Anwendung von CBD sollte in Absprache mit einem Arzt erfolgen, besonders im Zusammenspiel mit weiteren Medikamenten. CBD Produkte können eine ärztliche Behandlung und verschreibungspflichtige Medikamente keinesfalls ersetzen.